Hilfsorganisation
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Allerdings gilt es weiterhin vorsichtig zu bleiben, jetzt mehr denn je. Die zweite Welle, die aktuell die Welt erschüttert, hat uns beigebracht, dass sie anders als die erste Welle verlaufen kann. Man kann die Situation nicht als stabil bezeichnen, nicht hier und nicht in Afrika. Aber die Fondation Follereau gibt die Hoffnung nicht auf.
Menschliches Durchhaltevermögen, Anpassungsfähigkeit und Wille haben schon Berge versetzt. Die letzten Monate haben unseren Willen nicht gebrochen. Wir glauben weiter an die Freude, die Hoffnung, den Enthusiasmus und das Leben. „Nichts ist besser, um seine Tränen zu trocknen, als den Blick auf einen Stern zu richten.“ (Raoul Follereau)
Die Aktivitäten, organisiert von den Partnern der Fondation Follereau, sind von großer Bedeutung und müssen zweifellos weiterlaufen. Sich die Hände zu waschen ist eine einfache, aber wichtige Geste und dennoch ist sie für Millionen von Menschen auf der Welt, die keinen Zugang zu Trinkwasser oder zu sanitären Einrichtungen haben, schwierig umzusetzen.
In Togo unterstützt die Fondation Follereau, dank der „Association des amis togolais de la FFL (AAT-FFL)“, ein Gesundheitsprogramm. Im Rahmen dieses Programms werden Gesundheitszentren gebaut und gesundheitliche Aufklärung über richtiges Hygieneverhalten gefördert. In den Schulen, die sich im Umkreis von diesen ländlichen Strukturen befinden, werden Sensibilisierungsmaßnahmen durchgeführt und Sanitäreinrichtungen wie Latrinen, Handwaschbecken, Hangars für Lebensmittelverkäuferinnen im Schulhof und manuelle Wasserpumpen gebaut.
Die Schüler, Lehrer und Eltern werden dadurch zu Trägern vom richtigenHygieneverhalten. Dabei profitieren nicht nur die Schulen und Gesundheitsstrukturen von Sanitäreinrichtungen, sondern auch die Einwohner der umliegenden Dörfer.
Fondation Follereau
204, route d’Arlon, L-8010 Strassen
Tel.: 446606-1
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