Dass sich unsere Gesellschaft weg vom reinen Verbrauch hin zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bewegen muss, ist seit Jahren bekannt.
Die aktuelle internationale Situation unterstreicht diese Notwendigkeit noch deutlicher.
Energien müssen überwiegend erneuerbar werden, auch andere Ressourcen müssen verstärkt so eingesetzt werden, dass sie nicht „verbraucht“, sondern in einer „circular economy“ weitestgehend wiederverwertet werden.
Ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Kreislaufwirtschaft funktionieren kann, bietet der vielseitige Metallwerkstoff Kupfer. Das rote Metall verbraucht sich nicht und ist hundertprozentig wiederverwertbar.
Das ist gut so, denn Kupfer ist unersetzlich für die Energiewende. Im Internet gibt es darüber immer spannende Hintergrundinfos und Zahlen. djd