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Für Körper und Kopf

Was den Reiz von Yoga ausmacht

Ausreichend bewegen: Vielen fällt der Sport im stressigen Alltag schwer. Hier bietet sich Yoga an. Schließlich ist die Praktik aus Indien nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Kopf.So kann durch Yoga-Übungen etwa das Stressniveau gesenkt werden und man kann sich entspannen. Das ist auch ein Grund, warum viele Menschen Yoga in ihren Alltag integriert haben. 

Zu den wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekten gehören neben dem Stressabbau die Linderung von Schlafstörungen, Angststörungen, Depression, Migräne, Rückenschmerzen und Durchblutungsstörungen. Darüber hinaus macht Yoga den Körper sowohl stark als auch flexibel und erhöht die Gelenkstabilität und die Bewegungsfreiheit.

Abschalten – auch während Krisenzeiten

Seit nunmehr rund sechs Jahren macht Géraldine Philipczyk Yoga. „Mich interessiert an Yoga, dass es Körper und Kopf verbindet. Ich kann abschalten und so auch den Stress abbauen“, erklärt die junge Frau. Angefangen hat sie während ihres Studiums in Innsbruck. Nach ihrer Rückkehr nach Luxemburg machte Philipczyk weiter und betreibt aktuell Jivamukti-Yoga. Auch während der Corona-Krise konnte sie ihrem Hobby nachgehen. Denn ihr Yoga-Studio bot seinen Mitgliedern Videokurse an.

Mit einfachen Yoga-Formen beginnen

Auch beim Yoga gilt: Man sollte seine Grenzen kennen und beachten. Sonst schadet man nur seinem Körper. Die Asanas, wie die Positionen im Yoga genannt werden, können sehr anspruchsvoll sein. Man sollte anfangs nichts übertreiben und vorsichtig an die Sache herangehen. Viele Übungen beanspruchen Muskeln, die im Alltag nicht gefordert werden. „Diese muss man nach und nach erst aufbauen“, weiß Philipczyk. Entsprechend sollte man anfangs mit einsteigerfreundlichen Yoga-Formen beginnen und dabei Kurse für Anfänger besuchen. Allen Yoga-Formen ist gemein, dass sie auf 84 verschiedene Körperübungen, die Asanas, zurückgreifen. Nur werden sie in den unterschiedlichen Yoga-Strömungen unterschiedlich betont und in verschiedenen Abfolgen und bisweilen auch Varianten eingesetzt. Jek