Sauber geschnitten bis zum Rand
Ein kleines aber entscheidendes Problem ist beim automatischen Rasenmähen allerdings immer wieder festzustellen: Rasenflächen, die sich direkt an Mauern, Palisaden oder Zäunen anschließen, können bauartbedingt von Mährobotern nicht komplett abgemäht werden.

Das Resultat sind dann unschöne Ränder, die doch wieder von Hand gekürzt werden müssen. Dabei lässt sich ganz einfach für Abhilfe sorgen. Die extra dafür konzipierte Mähroboter-Randplatte mit ihrer Breite von 24 cm weist dem Roboter den Weg und macht es möglich, dass das Grün bis zur letzten Kante seinen Fassonschnitt erhält.
Dazu wird lediglich die Mähroboter-Randplatte an den Rändern und vor Hindernissen, über das zuvor im Erdreich installierte Begrenzungskabel, welches den Mähroboter zielgenau führt, verlegt (hierbei unbedingt die Herstellerangaben der einzelnen Modelle bezüglich der nicht gemähten Randflächen beachten). Die Randplatten lassen sich einfach und schnell verlegen. Ein stabiler Untergrund mit etwas Splitt reicht meist aus, ein Fundament ist nicht notwendig.
Für Mähroboter und Rasentraktoren geeignet
Nicht nur beim Einsatz eines Mähroboters sorgen die Randplatten für ein sauberes Schnittbild. Auch wer größere Rasenflächen mit einem Mähtraktor pflegt, profitiert von dem sauberen Abschluss.
Auf diese Weise bleiben etwa an Wiesenrändern, vor festen Hindernissen oder zum Beispiel um den Gartenteich keine Grasstreifen mehr stehen. Dazu auch in diesem Fall einfach die Randplatten entlang der Hindernisse verlegen. Die Breite der Platten von 24 cm macht es möglich, sie mit den Rädern des Rasentraktors zu überfahren und somit alle Halme nach Wunsch zu kürzen. djd