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Bewegungsmelder

Mehr Sicherheit im funkbasierten Smart Home

Wer häufiger mit mehreren schwer bepackten Einkaufstaschen in das Haus kommt, Getränkekästen oder auch den vollen Wäschekorb durch die Wohnung trägt, der kennt das Problem: Nicht immer haben wir eine Hand frei, um in dunklen Räumen und Fluren das Licht einzuschalten. Hier bietet das Unternehmen Jung mit dem eNet Deckenwächter eine wirkungsvolle Lösung. Der eNet Deckenwächter ist ein Bewegungsmelder mit einer 360-Grad-Linse. Er hat, abhängig von der Montagehöhe, einen Erfassungsbereich von bis zu acht Metern. Dies ermöglicht auch in großen Räumen eine präzise Bewegungserfassung. Der eNet Deckenwächter ist batteriebetrieben und spielt seine Stärken daher überall dort aus, wo keine Leitungen liegen. Er lässt sich im Innenbereich schnell, sauber und flexibel montieren. Mit einer Batterielebensdauer von über drei Jahren erfasst der Sensor über eine lange Zeit zuverlässig sämtliche Bewegungen. Sobald der Sensor eine Bewegung registriert, funkt er den Impuls an einen eNet Empfänger, der wiederum eine vorab programmierbare Aktion auslöst, etwa das Licht einschaltet. Voraussetzung dafür ist das Smart Home System von eNet, mit dem sich die Haustechnik flexibel vernetzen und steuern lässt. Der besondere Vorteil: eNet Smart Home ist funkbasiert und kann daher ohne aufwendige Stemmarbeiten und Leitungsverlegungen installiert beziehungsweise nachgerüstet werden. Mithilfe der passenden App für Smartphone oder Tablet haben Bewohner das Zuhause dann immer im Griff. So lassen sich zum Beispiel die Helligkeitsschwelle, die Energiesparstufe und auch die Nachlaufzeit des Lichts über die App programmieren. Auf diese Weise sorgt der Deckenwächter für mehr Komfort und Sicherheit im Zuhause. epr    

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Der eNet Deckenwächter hat einen Erfassungsbereich von bis zu acht Metern. Foto: epr/Jung.de