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Geschützt gegen Kälte & Lärm

Vielseitige Fenster & Türen

Die moderne Bauweise für Fenster greift heutzutage vornehmlich auf eine dreifache Verglasung zurück. Zur noch besseren Wärmeisolierung werden die Zwischenräume heutzutage jedoch nicht mehr mit Luft, sondern mit einem Edelgasgemisch gefüllt.

Diese Gase, meist Argon oder Krypton, zeichnen sich durch einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten und damit guten Dämmeigenschaften aus. Das Tüpfelchen auf dem „i“ stellt die sogenannte Isolierverglasung dar. Dabei wird in aller Regel die Außenseite der inneren Scheibe mit einer unsichtbaren Metallbeschichtung versehen, die einen zusätzlichen Schutz gegen Wärmeverlust bietet. Bei Neubauten kommen hierzulande deshalb fast nur Fenster mit Dreifachverglasung in Frage.

Unternehmen aus der Region

Doch nicht nur bei Neubauten erweist sich eine Überlegung zu neuen Fenstern als nützlich. Eine Renovierung von bestehenden Wohnungen oder Häusern ist allemal eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Obwohl nicht mehr sehr viele alte Bauten über Einzelverglasung verfügen, dürfte in diesen Fällen ein Ersatz mit Doppelverglasung zu einer spürbaren Verbesserung des Wohnklimas führen, ganz zu schweigen von der einhergehenden Erleichterung für den Geldbeutel, wenn es um die Heizkosten geht.

Selbst wenn die Dreifachverglasung den besten Schutz gegen Wärmeverlust nach außen bietet, so lässt sie auch sehr wenig Wärme nach innen. Deshalb kann man durchaus vorsehen, die Nordseite mit Dreifachverglasung auszurüsten, während die Südseite mit Zweifachverglasung auskommt, um der Sonne eine Chance zu geben, die Räume durch ihre Strahlen zu erwärmen.


Außer der Wärmedämmung kann es nützlich sein, sich ebenfalls um den Lärmschutz zu kümmern. Liegt die betroffene Immobilie in der Nähe von Flughäfen, Autobahnen oder Eisenbahnstrecken, kann es für den Wohnkomfort von Vorteil sein, in Fenster zu investieren, die gehobenen Schallschutzklassen entsprechen.

Die Verglasung gut umrahmen

Neben den Glasflächen sind auch die Rahmen von entscheidender Bedeutung für die effiziente Wärmedämmung. Lange Zeit waren Fenster mit Aluminiumrahmen der Standard schlechthin. Doch die Zeiten haben sich geändert und die gute Wärmeleitfähigkeit des Leichtmetalls hat sich als Pferdefuß entpuppt. Denn mit steigenden Energiepreisen wurde nicht nur die Herstellung des Materials an sich beträchtlich teurer, auch die Dämmwerte waren den neuen Gegebenheiten nicht mehr angepasst.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten, doch wenn es um die Eigenschaften der Tür geht, bestimmt die Physik wo es hingeht.

Auch wenn durch neue aufwendige Profile sowie durch zusätzliche Dämmung die heutigen Rahmen durchaus bei der Technik mithalten können, so ist der Kostenfaktor ein eindeutiger Nachteil. Im Gegensatz dazu punkten Kunststofffenster mit ihren Eigenschaften in vielen Bereichen. Da wären zum einen ihre hervorragende Verarbeitbarkeit sowie eine äußerst vielfältige Einsatzmöglichkeit. Durch ausgeklügelte Kammersysteme kann eine sehr gute Wärmedämmung erreicht werden. Dabei ist Kunststoff pflegeleicht, wartungsarm und obendrein auch noch die kostengünstigste Materialform.

Wer hingegen auf ein Naturmaterial besteht, liegt mit Holz genau richtig. Seine Eigenschaften sind quasi vorbestimmend für den Einsatz bei Fenstern. Von Natur aus hat es nämlich hervorragende wärmedämmende Qualitäten und zeichnet sich selbstverständlich durch die beste Nachhaltigkeit von allen Materialien aus. Sein einziger Nachteil besteht in einem erhöhten Pflegeaufwand.

Zum Schluss sollte auch ein Gedanken daran verschwendet werden, ob und wie man die Fenster einbruchsicher gestalten möchte.

Türen, nicht nur der Ästhetik wegen

Neben den Fenstern gilt es auch, sich mit den Türen zu befassen. Vor allem bei Einfamilienhäusern wird bei den Eingangstüren großer Wert auf die Ästhetik gelegt. Schließlich soll sie dem Haus den besonderen Touch verleihen.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten, doch wenn es um die Eigenschaften der Tür geht, bestimmt die Physik, wo es hingeht. Dabei kommt eine doppelte Herausforderung zum Tragen. Zum einen soll ihre Wärmeisolierung so gut sein, dass sie zum Rest des Hauses passt, zum anderen soll sie auch den Sicherheitsaspekten Genüge tun. Auch wenn die Aspekte Wärmedämmung und Sicherheit an oberster Stelle der Priorität stehen, so ist es damit aber noch nicht getan.

Spätestens bei der Frage nach dem Öffnungsmechanismus ergeben sich unzählige Varianten. Am Gebräuchlichsten sind heute Fenster oder Türen, die eine Kombination von Schwingen und Kippen vorsehen. Doch warum nicht auch Drehfenster vorsehen oder, wenn die Gebäudearchitektur es hergibt, auf Schiebefenster oder Türen zurückgreifen?

Texte: André Wagner / Fotos: Shutterstock