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Smartes Aquarium

Wie man optimale Lebensbedingungen bietet

Smarte Aquarientechnik hilft dabei, dass die heimische Unterwasserwelt ihr ökologisches Gleichgewicht behält. Foto: djd/Eheim

Smarte Aquarientechnik, die per Handy, Tablet oder PC programmiert und überprüft werden kann, trägt dazu dabei, dass die Unterwasserwelt im heimischen Wohnzimmer ihr ökologisches Gleichgewicht behält und Fische und Pflanzen optimale Lebensbedingungen vorfinden.

Immer die richtige Menge Futter

Beliebt bei Aquarianern spielsweise kabellose Beleuchtungssteuerungen, mit denen sie den Helligkeitsverlauf und die Lichtstimmung oder auch Wettereffekte im Aquarium wie in der Natur simulieren können. 

Digital überwachen und regulieren lassen sich aber ebenso die Wassertemperatur, der Wasserstand oder der Sauerstoff- und CO₂-Gehalt im Becken. Viel Komfort für die Tierhalter bietet außerdem ein smarter Fütterungsautomat. Damit sind die Fische immer bestens versorgt - auch wenn die Menschen Urlaub machen.

Fütterungszeiten und Futtermengen lassen sich individuell festlegen. So bekommen die Falsche immer zur gleichen Zeit die richtige Menge an Futter, was sich positiv auf ihre Gesundheit und Entwicklung auswirkt.

Geräte miteinander vernetzen

So lässt sich beispielsweise der Futterautomat mit einem smarten Aquarienheizer vernetzen. Der Vorteil: Liegt die Wassertemperatur zu hoch, wird man automatisch per E-Mail vor einer Fütterung gewarnt. Das schützt vor einem Sauerstoffmangel und dem Kippen der Wasserqualität.

Der Reglerheizer mit digitaler Steuerung über WLAN misst exakt die Temperatur im Becken und hält die Solltemperatur. djd