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Ein neuer Teppich für die Terrasse 

Sanieren in attraktiver Steinoptik

Steinteppichfliesen lassen sich schnell und einfach per Klicksystem verlegen. Foto: djd/Renofloor

Fliesen können sich durch das Einwirken von Feuchtigkeit und Frost lösen, Holzbeläge verwittern unweigerlich mit der Zeit und erfordern einen regelmäßigen Pflegeanstrich. Wenn im Belag erste Risse auftreten oder sich bereits einzelne Bodenplatten gelöst haben, wird es höchste Zeit für eine Sanierung.Modernisieren direkt auf den AltbelagEin wesentlicher Kosten- und Zeitfaktor bei der Terrassensanierung stellt oft die vorherige Entfernung des alten Belags dar – eine mühsame Aufgabe, wenn beispielsweise alle vorhandenen Platten einzeln aufgenommen werden müssen. Eine praktische Alternative sind Sanierungslösungen etwa von Renofloor, die häufig direkt auf den Altbelag aufgebracht werden können. Der Steinteppich weist eine geringe Aufbauhöhe von lediglich 13 Millimetern auf, sodass er etwa der Terrassentür meist nicht in die Quere kommt. Die trittschallgedämmten Fertigelemente aus Natursteinen, die in Glasfaserrahmen eingefasst sind, lassen sich schnell und einfach verlegen und mit einem Klicksystem miteinander verbinden. Rundgewachsene Quarz- oder Marmorgranulate sind in einem klaren Harz gebunden und verleihen dem Teppich eine Natursteinoptik. Bei der Gestaltung kann der Gartenbesitzer aus zahlreichen Farben auswählen oder mit eigenen Designideen und Verlegemustern sogar für einen individuellen Look sorgen.Buchstäblich leicht wird das Verlegen auch, da die Steinteppichplatten lediglich 17 Kilogramm pro Quadratmeter wiegen – deutlich weniger als herkömmliche Bodenbeläge für die Terrasse.Die offenporigen Platten lassen sich einfach mit einem Besen und bei Bedarf mit etwas Wasser säubern, benötigen ansonsten aber keine Pflege.Eine integrierte Drainage verhindert Staunässe ohne aufwendige Zusatzkonstruktionen. Das Material ist zudem frostsicher und hält jeder Witterung stand. djd

Sanieren in attraktiver Steinoptik

Der Zeitpunkt des Schnitts

Formgehölze nicht bei starkem Sonnenschein schneiden

Immergrüne Sträucher geben dem Garten zu allen Jahreszeiten Struktur. Anders als immergrüne Gehölze wie Fichten oder Kiefern sind sie aber nicht so ausladend und werfen weniger Schatten. Der große Vorteil von immergrünen Sträuchern liegt natürlich in ihrem ganzjährigen Blätterkleid.

Immergrüne Gehölze wie der Buchsbaum sollten mindestens einmal im Jahr geschnitten werden. Dann behalten die Pflanzen ihre zur Kugel oder Quader geschnittene Form. Ein guter Zeitraum dafür ist laut deutschem Bundesverband Garten- und Landschaftsbau (BGL) von Mitte Mai bis Ende Juni.

Ein zweites Fenster öffnet sich im August. Später sollte man den Schnitt nicht durchführen. Denn frische Triebe, die sich daraufhin bilden, reagieren empfindlich auf Frost.

Über den konkreten Zeitpunkt des Schnitts entscheidet auch die Witterung: Nur an Tagen mit bedecktem Himmel sollte dieser durchgeführt werden. Denn nach dem Abschneiden der äußeren Triebe verbrennen sonst die einst innen liegenden Pflanzenteile in der für sie ungewohnten, starken Sonneneinstrahlung. Daher sollte man diese noch vor dem Sommer abschneiden. dpa