Mehr aus der Lieblingskunst machen
In Museen und professionellen Kunstgalerien wird von vornherein auf eine gleichmäßige Wandbeleuchtung zur Inszenierung der Bilder geachtet.
Auch zu Hause lohnt es sich, Kunstwerke mit einem schönen Rahmen und gutem Licht auszustatten. Das ist jedoch einfacher gesagt als getan, wenn es an Stromauslässen in der Wand fehlt und man sich das Wändeschlitzen und die damit verbundene Lärm- und Schmutzbelästigung ersparen möchte.
Die Alternative dazu sind spezielle Bilderleuchten, die sich über ein unauffälliges Flachbandkabel mit Strom versorgen lassen. Die dünne Leitung fällt an der Wand nicht auf und lässt sich zudem kurzerhand in derselben Farbe überstreichen oder tapezieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lichtquelle flexibel überall positioniert werden kann.
Bei Paulmann etwa gibt es mit den Serien Xana und Adelia passende Beleuchtungslösungen in zahlreichen Designs und Ausführungen. Sie sind stufenlos einstellbar, damit das Licht passend für den jeweiligen Wandschmuck dosiert werden kann – ob einzeln oder paarweise installiert.
Gutes Licht für den gesamten Raum
Eine weitere Lösung stellen Beleuchtungsschienen dar. Einmal an der Raumdecke befestigt, bringen sie Licht in jeden Winkel. Veränderungen und Erweiterungen sind jederzeit möglich. Von Spots bis zur flächigen Grundbeleuchtung sind die Systeme für Esstisch, Leseecke oder die Bildergalerie an der Wand gleichermaßen geeignet. Unter www.paulmann.com gibt es mehr Informationen und Tipps für die eigene Planung.
Für eine funktionale und gemütliche Wohnraumbeleuchtung zum Beispiel eignet sich eine Kombination aus verschiedenen Leuchten mit unterschiedlichen Licht-Charakteristika.
Eng gebündelte Strahler etwa bringen Kunstwerke zum Strahlen, als Grundbeleuchtung sind Panels eine gute Wahl, da sie ein angenehm diffuses Raumlicht spenden. Pendelleuchten über einem Ess- oder Beistelltisch vervollständigen die Beleuchtung. djd