Nicht selten sind die alten Heizkörper außerdem bereits von Korrosion befallen und austretendes Wasser kann den Parkett- oder Teppichboden ruinieren. Wer seine Räume optisch aufwerten und gleichzeitig Energie einsparen will, kann alte, nicht mehr passende Heizkörper durch aktuelle Modelle ersetzen. Besonders einfach geht der Austausch mit speziellen Niedertemperatur-Heizkörpern, die im Vergleich zu einer Fußbodenheizung oder einem herkömmlichen Heizkörper eine deutlich kürzere Aufheizphase bei gleicher Systemtemperatur haben. Integrierte Lüfter sorgen zudem für eine noch schnellere Behaglichkeit.
Diese Design-Heizkörper und eine Wärmepumpe sind eine optimale Kombination. Auch moderne Röhren-Heizkörper sind sehr gut für Niedertemperatursysteme geeignet. Oft gibt es diese Heizkörper in Element-Bauweise in großer Farben- und Formenvielfalt für nahezu jede Raumarchitektur.
Barrierefreier Umbau
Wird das Badezimmer saniert, sollten die Heizkörper am besten gleich mit ausgetauscht werden. Veraltete Heizkörper passen optisch nicht mehr in ein modernes Ambiente. Lange Aufheizzeiten, mangelnde Heizleistung, Roststellen, scharfe Kanten oder die fehlende Möglichkeit, Handtücher aufzuhängen, machen die alten Modelle zusätzlich noch sehr ineffizient. Mit vielen zeitgemäßen Badheizkörpern ist heute ein Austausch ohne baulich aufwendige Maßnahmen möglich. djd