Designböden in vielfältiger Optik
Neben der natürlichen Oberflächenoptik überzeugen Designböden vor allem durch das angenehme Gehgefühl und die Pflegeleichtigkeit. Die Böden können entweder schwimmend oder auch verklebt verlegt werden. Wenn Möbelstücke nach einiger Zeit umgestellt werden, hinterlassen gute Designböden keine bleibenden Abdrücke im Boden. In Sachen Wohngesundheit sollten Verbraucher allerdings aufmerksam sein: Einige Hersteller von Designböden verwenden den Begriff Vinylboden und vermeiden damit die Benennung als PVC-Belag. Denn diese enthalten in manchen Fällen gesundheitsgefährdende Weichmacher.
Von Haro beispielsweise gibt es mit Disano Smart Aqua einen wohngesunden Designboden, der dank einer speziellen Trägerplatte auch gut für Feuchträume wie Küche und Bad geeignet ist und dort zum Blickfang wird. Der Boden ist im Landhausdielenformat in nunmehr 16 Holzdekoren erhältlich. Dazu kommt das praktische Fliesenformat in sechs naturgetreuen Steinoptiken: vom hellen „Marmor Weiß“ bis hin zum markant dunklen Dekor „Schiefer Anthrazit“.
Im „ClassicAqua“-Sortiment wiederum stehen 21 Designs für das Landhausdielenformat und sechs Designs für das Fliesenformat zur Wahl, von „Urban White“ bis hin zur beinahe schwarzen Variante „Wallonischer Schiefer“.
Schnelle Montage dank einfachem Verlegesystem
Feuchtigkeit, schwere Möbel oder eine intensive Nutzung können guten und modernen Designböden nichts anhaben. Ein einfaches Verlegesystem sorgt zudem für eine schnelle Montage bei der schwimmenden Verlegung.
Bei diesem System müssen die Dielen lediglich längsseitig eingewinkelt und stirnseitig mit geringem Kraftaufwand verriegelt werden. Der Boden sitzt fest und ist sofort begehbar. Beim Umzug lässt er sich ebenso einfach wieder ausbauen.
Die wohngesunden Eigenschaften der Designböden von Haro werden im Übrigen durch den Blauen Engel und das Prüfsiegel des Kölner Eco-Instituts zertifiziert. djd