Tiertüren für Niedrigenergiehäuser
Viele Haustierbesitzer fürchten, ihrem Gebäude eine massive Schwachstelle in der Dämmung zufügen zu müssen, wenn sie ihren vierbeinigen Lieblingen den ungehinderten Zugang in den Garten ermöglichen wollen. Denn herkömmliche Tierklappen aus Hartplastik besitzen keinerlei Dämmeigenschaften und stellen physikalisch ein Loch im Haus dar. Dadurch entsteht eine sogenannte Wärmebrücke, über die thermische Energie aus dem Haus entweicht. Die kalte Luft, die durch die Fugen der Klappe eindringt, muss durch die Heizung wieder erwärmt werden. Das schlägt sich unmittelbar auf die Heizkosten nieder. Bei Gebäuden mit Luftheizung, wie in vielen Passivhäusern üblich, ist diese erhöhte Heizlast unter Umständen nicht mehr zu kompensieren; das heißt, an kalten Wintertagen kann die gewünschte Raumtemperatur dann nicht mehr erreicht werden.
Es gibt jedoch auch qualitativ hochwertige Tiertüren, etwa von Petwalk, die mit ihren sehr guten Dämmwerten sogar die Anforderung eines Niedrigenergiehauses erfüllen. Unkontrollierte Luftströmungen durch den Tiereingang oder kalte Füße durch Zugluft sind passé. Dank der speziellen Bauweise aus Polyurethan-Hartintegralschaum und den verwendeten Doppeldichtungen schließen die Tiertüren vollkommen luftdicht und eignen sich damit auch für moderne Gebäude mit kontrollierter Wohnraumlüftung. Unter www.petwalk.at kann man sich über die verschiedenen Ausführungen informieren. Dort ist auch Zubehör wie ein Regensensorset oder ein Magnettürkontakt erhältlich.
Klimaschutz durch dichte Tiertüren
Durch den Einbau einer hochwertigen Tiertür anstelle einer einfachen Tierklappe lassen sich die Energiekosten des Eigenheims laut Herstellerangaben um mehr als 500 Kilowattstunden pro Jahr senken. Solche luftdichten und wärmedämmenden Tiertüren können helfen, Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich einzusparen und damit den „Kohlendioxid-Pfotenabdruck“ pro Haustier beträchtlich zu reduzieren. djd