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Frühjahrsputz trifft Umweltschutz

Nachhaltig sauber: Wie der Haushalt auch mit Hausmitteln blitzblank wird

Streifenfrei sauber: Dank eigenhändig zubereitetem Putzmittel sind schmutzige Fenster kein Problem mehr.

Die Frühlingssonne bringt es oft schonungslos ans Licht: Staub auf den Regalen, hartnäckige Kalkreste in Wanne und Waschbecken, ein Schmierfilm auf den Küchenoberflächen und dazu Fenster, die von Regentropfen, Kerzenruß und anderen Rückständen trübe sind. Höchste Zeit für den berüchtigten Frühjahrsputz!Doch was tun, wenn der Wunsch nach Reinlichkeit mit dem steigenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit kollidiert? Denn die große Zahl an herkömmlichen Haushaltsreinigern enthält häufig schädliche Stoffe wie Säuren, Bleiche, Phosphate, Formaldehyd oder Natriumsulfat. Das belastet Natur und Gewässer, außerdem kann es der Gesundheit zusetzen und Allergien auslösen.Putzset für Selbermacher*innen

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Aufsprühen, wischen, fertig! Schmierige Spiegel lassen sich auch umweltfreundlich reinigen.
Fotos: djd/www.sauberkasten.com

Grund genug, beim Putzen auf mehr Nachhaltigkeit zu achten. Sucht man nach unbedenklichen Alternativen, landet man schnell bei altbewährten Hausmitteln, etwa Natron, Kernseife, Essig und mehr. Damit lassen sich im Do-It-Yourself-Verfahren zu Hause wirksame und zugleich umweltschonende Reiniger herstellen – vorausgesetzt, man hat die richtigen Zutaten und Rezepte.

Diese zusammenzusuchen, kann aber ganz schön mühsam sein. Eine Lösung bietet hier beispielsweise der Sauberkasten. Das ist ein DIY-Set mit sechs einfachen Hausmitteln, aus denen zehn verschiedene Reiniger und Waschmittel gemischt werden können. Sie sind vegan, umwelt- sowie gesundheitsfreundlich und schaffen hygienische Sauberkeit, was gerade heutzutage so wichtig ist.

In dem handlichen Kasten ist neben den Zutaten alles enthalten, was man zur Herstellung braucht, inklusive Rezepten, Etiketten und Messutensilien. Zum Abfüllen der fertigen Reiniger verwendet man einfach leere Schraubgläser oder Flaschen, die sowieso im Haushalt anfallen. So erhalten sie ein zweites Leben und landen nicht im Müll. Wenn man merkt, wie gut die selbst gemachten Mittel funktionieren, macht auch der Frühjahrsputz gleich mehr Spaß.

Orangenreiniger selbst gemacht

Dabei ist die Herstellung kein Hexenwerk, wie man auch unter www.sauberkasten.com/blog sehen kann. Kleines Beispiel: ein Orangenreiniger. Hierfür mischt man Essigessenz 1:4 mit Wasser und füllt damit einen Behälter mit frischen Orangenschalen auf (auch Zitronenschalen oder andere Zitrusfrüchte eigenen sich dafür). Alles nun zwei bis drei Wochen stehen lassen und anschließend mittels Sieb und Trichter in eine Sprühflasche füllen.

Fertig ist ein dufter Reiniger für alle Oberflächen in Küche und Bad (außer Naturstein und Aluminium). In Familien kann das Anmischen und Schrubben außerdem zum gemeinsamen Erlebnis werden und Kinder können spielerisch ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickeln. djd