Advertorial

Zeit für den Frühjahrsputz

Mit Putzplan gelingt das Großreinemachen

Die Fenster sollten noch vor dem Staubsaugen geputzt werden. Foto: Shutterstock

Sobald die Tage länger werden und die Sonne wieder verstärkt in die Fenster scheint, kommt die Zeit für den Frühjahrsputz. Vorhänge wollen gewaschen und Fenster geputzt werden. In den Küchenschränken stört die Unordnung und hinter dem Bücherregal Wollmäuse. Viele haben im Frühling das Bedürfnis, alles frisch zu machen. Mit einem guten Putzplan, der Lieblingsmusik und den passenden Reinigungsutensilien kann das Großreinemachen beginnen.

Mit Putzplan gelingt das Großreinemachen

Erst aufräumen – dann putzen

Bevor es mit Staubsauger und Wischmopp ans Putzen geht, muss allerdings erst aufgeräumt werden. Also Zeitungen, Spielsachen und andere herumliegende Gegenstände wegräumen oder aussortieren. Ist noch nicht sicher, ob zum Beispiel Kinderspielzeug ganz entsorgt werden soll, kann man es erst einmal in Kisten räum
en. Auch der Kleiderschrank verträgt das Ausmisten. Was ein Jahr lang ungetragen darin lag, wird bestimmt nicht mehr angezogen. Anschließend steht das Auswischen und Abstauben von Schränken, Bilderrahmen, Lampenschirmen und Büchern auf dem Plan. Die Fenster sollten vor dem Staubsaugen geputzt werden. Generell gilt beim Saubermachen die Regel: von oben nach unten und von hinten nach vorne.

Ordnung soll zufriedenstellen

Am besten nimmt man sich ein Zimmer nach dem anderen vor und verteilt die Reinigungsarbeiten über mehrere Tage. Übrigens: Vielen ist beim Frühjahrsputz nicht nur die Sauberkeit, sondern vor allem das bewusste Aussortieren wichtig. Ordnung soll ja glücklich machen und unser Leben verbessern. djd

Tanzen, sitzen oder singen

Stress immer wieder anders bekämpfen

Ein Patentrezept gegen Stress gibt es nicht. Denn nicht nur jeder Mensch ist unterschiedlich – auch jede Stresssituation ist anders. Und damit ist auch das wirksamste Gegenmittel jeden Tag ein anderes: Grob zusammengefasst gibt es drei Arten der Stressbekämpfung. Nummer eins ist die körperliche Aktivierung: alles vom Sport über Gartenarbeit bis zum Tanzen. Manchmal hilft da auch schon, eine Runde um den Block zu laufen. Zweitens folgt alles, was Ruhe spendet – Meditation etwa, Achtsamkeitsübungen oder einfach auf dem Sofa sitzen und zu lesen. Und dann gibt es drittens die Sinnstiftung. Darunter fällt alles vom ehrenamtlichen Engagement über Gesang im Chor bis zum Spielen mit den eigenen Kindern. Wichtig ist nicht so sehr, was man genau macht – sondern vor allem, dass man nicht immer das Gleiche macht. Man sollte einfach in sich hineinhören. Denn wissen, wie man sich wirksam von Stress erholt, ist eine sehr hilfreiche Fähigkeit. dpa