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Wundermittel Kirschen und Kaffee

Das Risiko von Gichtattacken senken

Eine Handvoll Kirschen pro Tag senkt das Risiko schmerzhafter Gichtattacken. Foto: Nestor Bachmann/dpa-tmn

Gegen die Gicht gibt es Medikamente. Gleichzeitig können Betroffene das Risiko schmerzhafter Anfälle mit der richtigen Ernährung senken. Faustregel dabei: Gemüse und kalorienarme Milchprodukte sind gut, ein Übermaß an Fett und Zucker ist schlecht – radikale Schlankheitskuren sind aber ebenfalls keine gute Idee.

Das Risiko von Gichtattacken senken

Darüber hinaus gibt es Lebensmittel und Getränke, die besonders gut gegen Gicht wirken. Das sind zum Beispiel Kirschen, auch in Form von Sauerkirschsaft, und Kaffee. Gemüsesorten wie Rosenkohl und Spinat galten früher als Gichttreiber. Sie enthalten sogenannte Purine, die im Körper zu Harnsäure werden. Diese löst dann wiederum Gichtanfälle aus. Purine aus Pflanzen produzieren aber weniger Harnsäure als solche in Fleisch und Wurst.

Um das Gichtrisiko ihrer Ernährung im Blick zu behalten, können Betroffene sogenannte Purinrechner verwenden. Sie gibt es als kostenlose App. dpa