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„Was halten Sie von ...?“

Marktforschung beeinflusst Entscheidungen

Soll eine neue Creme blumiger riechen oder milder? Das können Teilnehmer einer Befragung mit beeinflussen. Foto: djd/IMSF/ Katharina Hummel

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Marktforschung beeinflusst Entscheidungen

Eine Frau führt auf der Straße kurze Interviews zum Thema Autofahren durch, am Telefon erkundigt sich ein Mann nach den Vorlieben beim Einkaufen. Fragen zu Markt- und Sozialforschung hat so manche(r) schon einmal beantworten. Doch warum werden so viele Umfragen überhaupt durchgeführt? Und welchen Nutzen hat die/der Befragte davon, mitzumachen?

Seine Meinung sagen

Indem man sich an diesen Maßnahmen beteiligt, hilft man ein Stück weit dabei, die Zukunft zu gestalten. Das machen verschiedene Beispiele deutlich. Durch Umfragen finden etwa die Politiker heraus, ob in der Stadt Bedarf besteht an einem weiteren Kindergarten. Planungsredakteure von Rundfunkanstalten lassen durch Marktforscher erfragen, welche Musik auf ihrer Welle zu hören sein soll oder wie viele Wortbeiträge beim Radiohören als angenehm empfunden werden. Automobilhersteller geben vor der Einführung eines neuen Modells Verbrauchertests in Auftrag. Befragungen zur Kundenzufriedenheit tragen dazu bei, dass Dienstleistungen verbessert werden. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Rückfragen immer erlaubt

Wer sich also die Zeit nimmt und die Fragen der Markt- und Sozialforscher beantwortet, kann diese Interviews als Sprachrohr in Entscheidungsebenen für sich nutzen. Grundsätzlich sollten Verbraucher dabei allerdings wissen: Legt ein Anrufer bei konkreten Nachfragen auf oder wird ein Interviewer auf der Straße unwirsch, wenn die Befragten eine Rückfrage haben, dann handelt es sich wahrscheinlich nicht um eine echte Umfrage zu Forschungszwecken. Seriöse Umfragen werden nach wissenschaftlich anerkannten Methoden durchgeführt und legen jederzeit transparent offen, wer die Umfrage durchführt. djd

Zu voll oder zu lange in der Trommel

Was man gegen zerknitterte Wäsche tun kann

Keine Lust auf Bügeln aber das frisch gewaschene Lieblingsshirt ist total zerknittert. Für viele eine lästige, aber leider alltägliche Situation – die sich allerdings vermeiden lässt.

Wenn T-Shirts und Hemden nach dem Waschen ganz zerknittert sind, kann dies verschiedene Ursachen haben. Unter Umständen war die Waschmaschine dann einfach zu voll beladen. In der Trommel sollte über der Wäsche immer eine Handbreit Luft sein. Mehr Platz sorgt nämlich für weniger Falten.

Aber auch, wenn die Kleidung nach dem Waschen noch zu lange in der Trommel liegt, kann sie knittern. Deshalb empfehlen die Experten, sie so schnell wie möglich herauszunehmen, auszuschütteln und aufzuhängen.

Um das Knittern zu vermeiden, gibt es bei einigen Waschmaschinen spezielle Programme. Bei solchen Anti-Knitter-Programmen bleibt die Wäsche noch eine Weile nach dem letzten Waschgang in Bewegung. dpa