Emmett-Technique – zwei Finger, eine Lösung
Die Emmett-Technique wird auch als „Australiens Quantensprung“ in der Körpertherapie bezeichnet. Der Unterschied zu anderen alternativen Heilmethoden liegt in der Schnelligkeit der Lösung. Durch exakt definierte Griffe mit leichtem Druck im Muskel-, Faszien-, Bindegewebe, auf Gelenke und Sehnen wird schnell und schonend eine körperliche Entspannung erreicht und eine sofortige, spürbare Veränderung erzielt.
Im Haus Bosselesch in: 1, rue de Limpach 3932 Mondercange
Vortrag zur Emmett-Technique: Sonntag 24.02. (18.30)
mit der Heilpraktikerin und Emmett-Instruktorin aus Bremen, Barbara Schygulla
Selbsthilfe-Workshop: Samstag 23.02. mit Mandy Parracho
Die Emmett-Technique wurde von dem in Australien lebenden Therapeuten Ross Emmett entwickelt, der die Gabe hat, Dinge wahrzunehmen, die anderen entgehen. Durch seine intensive Arbeit und Beobachtung von Tieren, vor allem von Hunden und Pferden, hat er ganz bestimmte Punktkombinationen in ihrem Körpersystem entdeckt, bei denen er eine sofortige Entspannung hervorrufen kann. Ross Emmett hat großes Vertrauen in die selbstregulierenden Kräfte des Körpers und ist davon überzeugt, dass sich jeder Körper reorganisieren kann, wenn er entsprechende Impulse erhält.
Weitere Informationen:
Tel. 0049 172 430 38 30
bschygulla@icloud.com
www.emmett-bremen.de
Wäsche kälter waschen
Bis zu 70 Prozent der Stromkosten sparen
Strom kann man sparen, indem man etwa die Waschmaschine bei niedriger Temperatur laufen lässt. Berechnungen zufolge lohnt sich das richtig: Arbeitet das Gerät mit Wassertemperaturen von 40 statt 60 Grad, verbraucht es bis zu 50 Prozent weniger Strom. Bei einer Wäsche mit 30 Grad ist sogar eine Ersparnis von 70 Prozent möglich. Programmfunktionen für nur eine halbe Beladung der Maschine sollte man nicht nutzen. Energie- und Wasserverbrauch sinken hier nicht um die Hälfte. Das gilt auch für Spülmaschinen. dpa
