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Vegetarisch essen leicht gemacht 

Tipps für den einfachen Einstieg in eine nachhaltigere Ernährung 

Statt Wurst und Käse schmeckt zum Abendbrot auch ein veganer Aufstrich. Foto: djd/Allos Hof-Manufaktur GmbH

Muss es immer Leberwurst auf dem Pausenbrot sein? Und kann statt des Sonntagsbratens auch mal ein vegetarisches Gericht auf dem Mittagstisch die Familie begeistern? Viele Menschen kommen bei diesen Fragen ins Grübeln und setzen verstärkt auf einen nachhaltigeren Lebensstil. Dazu gehört es, den Konsum von Fleisch aus industrieller Produktion zumindest einzuschränken. Viele entscheiden sich aber auch zu einer fleischfreien Ernährung. Dabei bedeutet es keinen Verzicht, zu vegetarischen und veganen Lebensmitteln zu greifen. Im Gegenteil, die bewusstere Ernährung kann neue Genussmomente schaffen.Schritt für Schritt einsteigen   

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Einfach mal Neues ausprobieren: Bei der Naan-Pizza sorgt ein Linsenaufstrich für den besonderen Pfiff. Foto: djd/Allos Hof-Manufaktur GmbH/Eat this! Mayer & Horn GbR

Schon mit kleinen Veränderungen kann man seine Ernährungsgewohnheiten umstellen. Doch gerade zu Beginn sollte man nicht zu viel auf einmal wollen. „Nach dem Motto 'mit kleinen Schritten zum Ziel' kann es helfen, nach und nach tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen auszutauschen“, rät etwa Julia Seiffert, Nachhaltigkeitsexpertin beim Bio-Pionier Allos. Besonders bei den Milchalternativen gibt es mittlerweile eine große Auswahl. Der „Ohne Muhhh-Drink“ der Bio-Marke etwa schmeckt wie das Original. Oder wie wäre es mit einem leckeren Gemüseaufstrich aufs Brot statt Wurst? Für einen erfolgreichen Einstieg empfiehlt Seiffert, feste Veggie-Tage in der Woche einzuführen.

Noch ein Tipp der Expertin: „Gemeinsam schmeckt es einfach besser, daher sollte man Freunde zu einem vegetarischen oder veganen Kochabend einladen.“

Alternativen mit Mehrwert

Gute Gründe, immer seltener oder gar nicht mehr zu tierischen Produkten zu greifen, gibt es viele. „Pflanzliche Produkte bedeuten in der Regel weniger Tierleid, sind besser fürs Klima und positiv für die eigene Gesundheit“, beton Julia Seiffert. Denn für vegane und vegetarische Produkte werden weniger Ressourcen verbraucht als bei Fleischerzeugnissen, die Produktion verursacht weniger Treibhausgasemissionen. Zudem bieten natürliche Alternativen oft einen Mehrwert mit wichtigen Nährstoffen. Brotaufstriche mit Linsen sind dafür ein sehr gutes Beispiel, denn sie stecken voller Energie und Proteine.

Empfehlenswert ist es außerdem, auf zertifizierten Bioanbau zu achten. Die Behandlung mit Pestiziden ist hier ebenso untersagt wie der Einsatz von Gentechnik. Auf diese Weise fördert eine pflanzliche Ernährung gleichzeitig eine Landwirtschaft, die natürliche Ressourcen schont, die Fruchtbarkeit der Böden sichert und zur biologischen Vielfalt beiträgt. djd