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Nachhaltigkeit ist kein Verzicht

Bollig Tours legt den Focus auf Authentizität und verantwortungsvolles Reisen

Das Jetwing Vil Uyana ist ein echtes Lifestyle-Hotel, das den ultimativen umweltfreundlichen Luxus verkörpert. Inspiriert von den lokalen, ländlichen Traditionen, fügen sich die Gebäude in die Landschaft ein. Das Thema „Zurück zur Natur“ durchdringt jeden Moment im Jetwing Vil Uyana und die Einzigartigkeit des Erlebnisses ist unvergesslich. Foto: JetwingHotels

Nahezu unbemerkt ist im Osten Luxemburgs ein neuer Reiseveranstalter entstanden. Bollig Tours bietet unterschiedliche Reiseprogramme weltweit an. Dabei verfolgen die Echternacher ein ganz besonderes Konzept.

Bollig Tours „Lieblingsreisen“ sind Kleingruppenreisen mit maximal 9-15 Reisegästen. Übernachtet wird bevorzugt in kleinen, inhabergeführten Unterkünften, damit das Geld im Land bleibt. „Der Gast fühlt sich vom ersten Moment willkommen und wertgeschätzt.

Diese Wertschätzung geben wir zurück, indem wir diese Hotels den internationalen Hotelketten vorziehen.“ erklärt Produktmanagerin Susanne Salm. Seit mehr als dreißig Jahren in der Branche, hat sie schon früh erkannt, dass nur ein verantwortungsvoller Tourismus eine Zukunft hat. Bei Studiosus Reisen München arbeitete sie zwanzig Jahre im Umweltausschuss mit und erweitert ihre Kenntnisse des sozial- und umweltverträglichen Tourismus seitdem kontinuierlich.

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Foto: it's me neosiam_Pexels

Die Reisepalette von Bollig Tours ist vielfältig und wird kontinuierlich ausgebaut. Allen Reisen liegt das Konzept zugrunde, das den Focus auf das Besondere und auf die Nachhaltigkeit legt. „Unser Luxus ist das Besondere.“ schmunzelt die professionelle Touristikerin. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie und Soziales) sind das Fundament.

Die Reiseprogramme beinhalten klassische und moderne Besichtigungen, Spaziergänge durch kleine Dörfer, Besuche bei lokalen Produzenten und oftmals Abendessen in Restaurants. Dadurch lernen die Reisegäste die Vielfalt der Länder kennen und der Reisepreis wird auf möglichst viele Einheimische verteilt. Ausgewählte Unterkünfte in guter Lage vermeiden unnötige Transfers bei den Wander- und Städtereisen, manchmal kommen öffentliche Verkehrsmittel zum Einsatz. Auf Inlandsflüge wird, wo immer möglich, verzichtet. Man muss nicht das ganze Land auf einer Reise „abklappern“, Slow Travel ist der neue Trend.

Aktuell sind Reisen wie „Westtürkei mit Flair“, „Istanbul erleben“, „Frühling auf Mallorca“, „Geheimtipp El Hierro“, „Kirgistan – Mit dem Mountainbike im Tien Shan“ sowie eine individuelle Japan-Reise im Angebot. Weitere Reisen sind in Planung.

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Frühstück im Boutiquehotel YundAntik. Foto: YundAntik

Gemeinsam mit der ONG Fairtrade Lëtzebuerg bietet Bollig Tours im nächsten Jahr eine Reise nach Costa Rica an. Unter anderem werden Produzenten, Kooperative und Verarbeitungsstätten besucht, beim Abendessen mit den lokalen Fairtrade-Partnern kann man tiefer einsteigen. Präsident Jean-Louis Zeien: „Wir werden auf den Spuren des fairen Handels reisen und erleben, was man mit diesem alles erreichen kann. Wenn Menschen und Natur im Einklang miteinander produzieren, entsteht ein positives Lebensgefühl. Diese unbeschreibliche „Pura Vida“ werden wir auf der Reise erfahren.“

Viele Bollig Tours-Partner vor Ort haben ebenfalls den Weg der Nachhaltigkeit eingeschlagen, manche sind sogar Vorreiter in ihren Ländern. „Es ist wichtig, lokale Partner zu haben die professionell arbeiten und gleichzeitig den Gedanken des nachhaltigen Tourismus in ihrem Leitbild und in ihrer Arbeitsweise verankert haben. Ich kann mich zu 100 Prozent auf meine Partner, die ich teilweise schon seit 25 Jahren kenne, verlassen.“ so die Bollig Tours-Produktmanagerin.

Als erster Reiseveranstalter in Luxemburg arbeitet Bollig Tours mit der gemeinnützigen, zum zweiten Mal von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekürten Klimaschutzorganisation Atmosfair zusammen. Die CO2-Kompensation der bei den Flügen entstehenden Umweltbelastung ist bei den „Lieblingsreisen“ im Reisepreis inkludiert.

Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten, wusste schon Albert Einstein. Bollig Tours sieht sich in Luxemburg als Vorreiter für nachhaltigen Tourismus – um es mit Erich Kästner zu sagen: „Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“ C.