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Überlebensstrategien für Topfpflanzen während des Urlaubs

So lassen Lavendel & Co. die Köpfe nicht hängen

Ton-Kegel zur Bewässerung von Balkonkästen werden am besten schon bei der Bepflanzung in den Topf gesteckt, so dass die Wurzeln sich drumherum bilden können.  (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Wer in den Sommerferien verreist, muss jemanden finden, der sich in der Zeit um die Pflanzen kümmert. Denn ausgerechnet dann sind die Balkone voller Topfpflanzen, die je nach Witterung sogar täglich Wasser benötigen. Doch man kann den Aufwand des Helfers verkleinern: - Töpfe mit Wasserspeicher: Sie sind eine tolle Lösung für wasserbedürftige Pflanzen und für Trockenphasen. Denn die Pflanzen können sich bis zu einem gewissen Grad selbst versorgen – über ein integriertes Wasserreservoir. Wichtig ist hier: Nur bereits angewachsene und eingewurzelte Pflanzen können sich darüber selbst versorgen. Bis dahin muss frisch gepflanztes Grün noch normal über die Erde gewässert werden. Alternativ lässt sich ein Wasserspeichervlies in den Topfboden geben, darauf kommt dann die Erde. Oder man reichert das Substrat mit Granulat an, das Gießwasser besser zwischenspeichert.

So lassen Lavendel & Co. die Köpfe nicht hängen