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Sicher auf Schritt und Tritt

Alte und rutschige Treppen lassen sich einfach und schnell sanieren

Ausgetretene oder rutschige Treppenbeläge können schnell zu einer gefährlichen Stolperfalle werden. Foto: djd / Renofloor

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Gefahren in den eigenen vier Wänden sollte man nicht unterschätzen. Die meisten Unfälle ereignen sich in privaten Haushalten. Oft genug handelt es sich um Fehltritte auf alten, schiefen oder rutschigen Treppen.
   

Ein Sturz kann schmerzhafte und langwierige Folgen nach sich ziehen, gerade, wenn Kinder oder ältere Menschen im Haushalt betroffen sind. Umso wichtiger ist es, Gefahrenquellen frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Ausgetretene Treppen lassen sich oft einfach und schnell in Eigenregie sanieren.

Altbelag bleibt einfach liegen

Dass sich die Stufen am Hauseingang, zum Keller oder im Hausflur mit der Zeit abnutzen und irgendwann ausgetreten sind, ist fast unvermeidlich. Auch Käufer älterer Immobilien finden im neuen Zuhause oft einen großen Sanierungsbedarf bei den Treppenbelägen vor. Befürchtungen vor hohen Kosten und viel Aufwand sind allerdings fehl am Platze. Spezielle Sanierungssysteme aus vorgefertigten Natursteinelementen etwa lassen sich schnell und einfach verlegen. Etwas handwerkliche Erfahrung und Geschick vorausgesetzt, kann der Heimwerker diese Aufgabe selbst übernehmen. Sonst können aber auch speziell geschulte Verlegefachbetriebe mit der Sanierung älterer Treppen beauftragt werden. In jedem Fall ermöglicht die Sanierungslösung ein schnelles Arbeiten, da der vorhandene Altbelag häufig liegen bleiben kann. Der Grund: Die robusten, aber dennoch dünnen Natursteinelemente aus Quarz- oder Marmorgranulat und einem klaren Harz weisen eine Aufbauhöhe von lediglich acht Millimetern auf. So lassen sie sich auf viele Untergründe direkt verlegen, ohne dass etwa die alten Fliesen erst abgeschlagen werden müssten.

Rutschhemmend und witterungsbeständig

Wichtig neben einem geraden Belag ist aber auch, dass die Treppe rutschhemmend ist. Noch entscheidender ist dies bei Außentreppen, etwa den Stufen von der Terrasse zur Kellertür, wo sich häufiger Feuchtigkeit sammeln kann. Die Natursteinelemente verfügen über eine offenporige Struktur, die Ausrutscher verhindert und gleichzeitig bewirkt, dass beispielsweise Regenwasser schnell ablaufen kann. Neben der verbesserten Trittsicherheit ist Hausbesitzern immer auch die Optik wichtig. Für einen individuellen Look der neuen Stufen können Treppensanierer aus einer Vielzahl an Farben und Mustern auswählen. Mit etwas Kreativität kann man sogar eigene Verlegemuster verwirklichen.

djd