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Lokales Fleisch in artisanaler Qualität

„La Grande Épicerie Massen“ setzt auf eigene Produkte

Im Dry-Age-Schrank reift das Fleisch während 42 Tagen und erhält dadurch seinen feinen Geschmack. Foto: Steve Eastwood

Das Shopping Center Massen in Wemperhardt, legt in seiner „Grande Épicerie“ viel Wert auf Frischwaren aus der nahen Umgebung – vor allem in der Fleischabteilung. Hier finden Sie in einer der besten Metzgereien des Landes hochwertige Waren und viele hausgemachte Produkte.„Wir möchten so viel wie möglich auf regionaler Basis arbeiten“, so Gilles Laplume, Verantwortlicher der Fleischereiabteilung. „Deshalb arbeiten wir mit rund 25 Landwirtschaftsbetrieben aus der Region. Dazu gehören z.B. Jean Gompelmann aus Wilwerdingen (zwei Kilometer Luftlinie) oder der Lannershaff aus Putscheid, um nur einige zu nennen.“ Massen besitzt sogar selbst eine eigene Highlander-Zucht auf den Wiesen gleich hinter dem Haus. Noch kürzere Transportwege sind kaum möglich.         

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Die Qualität der Ware steht hier im Vordergrund. „Wir sind nicht an Massenproduktionen interessiert“, bestätigt Laplume. „Unsere Kunden sollen die Kompetenz unserer Mitarbeiter auf ihrem Teller schmecken. Das fängt schon beim Service im Geschäft an.“ Über 50 Fachkräfte arbeiten hier, davon 16 im Verkauf. Neben der Rohware stellt Massen den Großteil seiner Produkte nämlich selbst her. Dazu gehören unter anderem Aufschnitte, Räucherware, Marinaden und sogar Salami, deren Produktion als besonders aufwändig gilt.

Genuss zu Hause & vor Ort

„Wir sind auch sehr stolz auf unsere Dry Age-Theke“, meint Laplume. „Der Geschmack dieser Stücke ist sehr viel intensiver. Sie können sowohl einzelne Steaks als auch ganze Rücken bestellen. Wir passen uns da an.“ Allgemein reift das Fleisch bei Massen während 42 Tagen.

Das Shopping Center Massen ist groß. Neben den Geschäften gehören auch mehrere Restaurants dazu. Diese erhalten ihr Fleisch selbstverständlich aus der Metzgerei. „Die besonderen Stücke dürfen Sie also in professioneller Zubereitung und angenehmem Ambiente gleich vor Ort genießen, z.B. im El Toro Meat Club“, so Laplume.

Artisanale Produktion    

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De nombreux projets sont présentés lors du salon, comme celui-ci à Strassen. Photos: C.

Momentan werden hier in Wemperhardt pro Woche circa zehn Rinder und 15 Schweine verarbeitet. Eine Verdoppelung dieser Kapazität ist aber bereits in Planung. Das hört sich vielleicht nach viel an, ist aber nur ein geringer Bruchteil dessen, was Großunternehmen produzieren. „Die Nachfrage steigt und wir erreichen mittlerweile die Grenzen unserer Kapazitäten. Deshalb macht ein Ausbau durchaus Sinn“, meint Laplume. „Die Kunden wissen unsere Eigenproduktionen zu schätzen. Deshalb möchten wir diese verbessern und erweitern.“ Das Atelier wird also ausgebaut, Kühlräume optimiert, nötige Maschinen kommen hinzu und werden stets auf dem neuesten Standard gehalten. „Es geht auch darum, den Kollegen die Arbeit so einfach wie möglich zu gestalten.“

Wie bereits erwähnt, arbeitet Massen mit Bauern aus der Gegend. Diese liefern insgesamt 15 verschiedene Rinderrassen, was die Auswahl und den Genuss erweitert. Darunter befinden sich z.B. Black Angus, Wagyu, Simmentaler oder Murray Grey. „Wir sind in ständigem Austausch mit unseren Partnern und darauf bedacht, dass die Zusammenarbeit harmonisch verläuft. Schließlich sollen alle davon profitieren, bis hin zu den Endverbrauchern.“ Das ist einer der Gründe, warum Massen auch mit regionalen Labels arbeitet: Produit du Terroir – Lëtzebuerger Rëndfleesch und Naturschutz Fleesch. Die Ansprüche dieser Auszeichnungen garantieren schon Qualität an der Basis. Christopher Arimont