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Selbst gepflückt

Wiesenblumen eignen sich als Alternative zum Muttertag

Wer noch kein Muttertagsgeschenk hat, aber den klassischen, gekauften Blumenstrauß zu unpersönlich findet, für den können Wiesenblumen eine schöne Alternative sein. Auch bereits kleinere Kinder können Spaß daran haben, die Blümchen für Mama selbst auszusuchen – natürlich unter der Aufsicht eines Erwachsenen. Neben Gänseblümchen finden sich mancherorts zum Beispiel Vergissmeinnicht, Wiesenschaumkraut und Margerite. Diese kann man beispielsweise mit ein paar Zweigen der Haselnuss zu einem farbenfrohen Strauß kombinieren. Viele Wiesenblumen sind aber in den letzten Jahren leider sehr selten geworden. Zum Schutz der Natur sollte man deswegen also nur so viele pflücken, wie für einen Strauß auch wirklich nötig sind. Außerdem sollte man sich am besten im Voraus informieren und keine Pflanzen wählen, die unter Naturschutz stehen. dpa

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Blumen und ihre Bedeutung

Blumen sind wohl die beliebteste Art und Weise, seinen Gefühlen ohne Worte Ausdruck zu verleihen. Aber nicht jede Blume ist für jeden Anlass geeignet. Nur allzu schnell hat der Laie zum falschen Strauß gegriffen und seinem Geschenk eine komplett andere Aussage verliehen.

Damit das nicht auch am Muttertag der Fall ist, kann folgende Auflistung der beliebtesten Blumen und ihrer Bedeutungen dabei behilflich sein, solche FauxPas in Zukunft zu vermeiden:

- Rose: Leidenschaft & Liebe (rot), Schönheit & zarte Gefühle (rosa), Unschuld & Treue (weiß).
- Gerbera: Dankbarkeit, durch die Person wird alles schöner.
- Tulpe: Liebe & Zuneigung, je dunkler die Farbe, desto aussagekräftiger.
- Orchidee: Bewunderung, Cleverness.
- Vergissmeinnicht: Liebe, Treue, auch innerhalb Familien.
- Veilchen: Bescheidenheit, Unschuld, um Geduld bittend.
- Margarite: Natürlichkeit, unverfälschtes Glück aber Gefühle hinterfragend.
- Anthurie: provokant, Exotik, Stärke, Einzigartigkeit.
- Strelitzie: Einzigartigkeit, Kompliment.