Medizin

Je nach Beschaffenheit des Auges und Art der Fehlsichtigkeit eignen sich unterschiedliche Verfahren. Bei Laserverfahren setzen die Augenärzte von Smile Eyes in über 80 Prozent der Fälle auf die minimal minimalinvasive SMILE-Methode. Im Vergleich zur (Femto-)LASIK entsteht bei der SMILE-Methode kein Flap. Dadurch bleibt die Stabilität der Hornhaut bestehen und der Patient hat sich in kürzester Zeit von der Behandlung erholt. Neben den bekannteren Augenlaserverfahren gibt es die Möglichkeit, künstliche Linsen ins Auge zu implantieren, sogenannte ICL (Intraocular Contact Lens). Dieses schonende und reversible Verfahren ermöglicht die Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten.

Lesebrille muss (auch) nicht sein

Jeder Mensch entwickelt eine Alterssichtigkeit. Sie beginnt circa ab dem 45. Lebensjahr und äußert sich dadurch, dass klein gedruckte Texte im Nahbereich immer unschärfer erscheinen.
   

Auch hier ist es dank der modernen Augenchirurgie möglich, wieder ohne Brille scharf sehen zu können. Bei vielen der Betroffenen werden Multifokallinsen eingesetzt. Diese brechen das Licht in mehrere Brennpunkte, wodurch das Sehen in alle Entfernungen möglich wird. Welche Behandlungsmethode infrage kommt, wird im Rahmen einer ausführlichen augenärztlichen Voruntersuchung geklärt. Informieren Sie sich beim kommenden Smile-Eyes-Infotag zum Thema „Sehen ohne Brille“.
    

Nach dem Expertenvortrag können Sie beim gemütlichen Brunch Fragen an bereits operierte Patienten und die Referenten stellen.

Smile Eyes Trier
Kochstraße 13
54290 Trier
Tel. 0049 651 976 099 0
trier@smileeyes.de
www.smileeyes.de/trier
   

Infoveranstaltung

„Endlich scharf sehen. – Ohne Brille. Mit Smile Eyes.“
Sonntag, 15. März 2020, 11.30 Uhr, im Hotel Mercure Trier
Um Anmeldung wird gebeten. Die Plätze sind limitiert.