Noch Ostereier übrig?
Die Schalen der letzten hartgekochten Ostereier sollte man vorsichtig öffnen. Denn sie lassen sich zum Beispiel als kleine Töpfe nutzen, in denen Samen treiben können. Dafür einfach die oben um circa ein Drittel bis zur Hälfte geöffneten Schalen in einen Eierkarton stellen und mit Anzuchterde füllen. Die Samen hineingeben und angießen. Folie über dem Ei hält die Erde feucht, bis die Samen treiben.
Der perfekte Zeitpunkt variiert je nach Gemüseart: Für die Aussaat von Zucchini und Kürbis zum Beispiel reicht es, wenn man etwa vier bis sechs Wochen beginnt, bevor man sie in den Garten pflanzen will. Gurken entwickeln sich noch schneller, hier ist eine Aussaat zwei bis drei Wochen davor ausreichend. dpa