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Schnelles Rezept

Kürbisfocaccia mit Pistazienpesto, Ofenkürbis und Fetakäse

■ 200 g Hokkaido-Kürbis in gleich große Würfel schneiden, abgedeckt und gesalzen im Ofen richtig weich schmoren, anschließend zu Püree mixen.  

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Dinkelmehl und Kürbispüree bilden die Grundlage der Focaccia. Foto: Christian Brandl/dpa-tmn

■ 200 – 250 ml Wasser mit einem Würfel Hefe, 20 g Salz, 10 g Zucker und 30 g Olivenöl auf 38 Grad erhitzen. Gemisch mit 500 g Dinkelmehl, 1 EL gemahlenem Kurkuma und dem Püree in einen Kessel geben. Etwa zehn Minuten kneten – bis sich der Teig vom Rand löst.
  

■ Den Teig abgedeckt gehen lassen und noch einmal gut durchkneten. In eine mit Backpapier ausgelegte Backform geben. Nochmals abgedeckt gehen lassen. Dann etwa 25 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad backen. Danach die Focaccia mit einer Tapenade aus 120 g getrockneten Tomaten und Kürbiskernen bestreichen und obendrauf frischen Rosmarin und Thymian geben.
  

■ Für das Pistazienpesto 125 g Blattpetersilie, 100 g Pistazien, 50 g Parmesan, Saft und Abrieb von anderthalb Limetten sowie 200 g Öl in einem Gefäß zusammenmixen.
  

   

■ Für den Ofenkürbis aus einem Hokkaido-Kürbis einzelne Spalten schneiden und in einer Schüssel mit geräuchertem Paprikapulver, Kreuzkümmel, gemahlenem Kurkuma, Vanillezucker, etwas Salz und gemahlenem Koriander gut vermengen. Die Ecken einzeln auf Backpapier legen und bei 180 Grad weich kochen.

■ Zum Schluss das Brot aufschneiden, den Ofenkürbis auf einer Platte anrichten, das Pesto in eine Schüssel geben und Feta-Käse grob auseinanderdrücken. Als Topping für den Feta werden Granatapfelkerne empfohlen. dpa