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Regenwassernutzer sparen sich den Entkalker

Weiches Wasser für die Waschmaschine

Der Einbau einer Regenwasserzisterne ist in wenigen Tagenerledigt. (Foto: djd/fbr/Mall)

Kalk ist der größte Feind der Waschmaschine. In Regionen mit „hartem“ Wasser, also mit hohem Kalkgehalt im Trinkwasser, lässt er sich nur mit teuren und nicht unbedingt umweltfreundlichen Entkalkern in Schach halten. Weiches Wasser aus dem Boden gibt es nur in wenigen Regionen. Als Regenwasser steht es dagegen so gut wie überall in ausreichender Menge zur Verfügung – Hausbesitzer müssen es nur einfangen und in einer Regenwassernutzungsanlage sammeln.

Weiches Wasser für die Waschmaschine

Der Einbau einer Anlage zur Regenwassernutzung ist in der Regel mit weniger Aufwand verbunden, als viele Hauseigentümer befürchten. Dachrinnen und Fallrohre zur sicheren Dachentwässerung benötigt man sowieso, an geeigneter Stelle im Garten muss lediglich ein Tank oder eine Zisterne eingebaut werden – am besten unterirdisch. Moderne Regenwassersysteme werden mit kompletten Technikpaketen angeboten. Sie enthalten alles, was für eine sichere Qualität und die reibungslose Versorgung mit Regenwasser erforderlich ist: Filtertechnik, die Schmutz aus dem Tank fernhält, eine Pumpe, die angeschlossene Verbraucher automatisch versorgt, eine Trinkwassernachspeisung, falls der Wasserspiegel im Tank in trockenen Sommern ausnahmsweise zu stark absinkt.

Die Nutzung von Regenwasser in der Waschmaschine ist gleich mehrfach nützlich und sinnvoll. Zum einen wird die Technik geschont, da sich keine Verkalkungen bilden können. Zum anderen sinkt der Waschmittelverbrauch deutlich, da weiches Wasser auch mit weniger Reinigungssubstanzen gründlich sauber macht. Auch für empfindliche Textilien ist weiches Wasser schonender als mit Kalk belastetes. djd

Das Zuhause einfach aufpeppen

Mit Renovierfarben wirken Möbel, Fliesen, Böden und Holzflächen wie neu

Ein wenig Farbe kann oft den entscheidenden Unterschied ausmachen. Mit geringem Aufwand und etwas Lack wirken Möbel, Fliesenwände, Küchenfronten oder Holzböden und - treppen wieder wie neu. Streichen kann jeder – und die Arbeit geht einfach von der Hand, wenn die ganze Familie oder gute Freunde mithelfen. Wichtig dabei: Mit speziellen Renovierfarben, die für die jeweilige Anwendung und Oberfläche geeignet sind, gelingt das Aufpeppen des Zuhauses besonders zuverlässig und schnell. Viel Heimwerkererfahrung braucht es nicht, damit die Verschönerung der eigenen vier Wände gelingt. Zu beachten ist beim Lackieren nur, auf welcher Oberfläche der neue Farbtupfer zur Geltung kommen soll. Eine entsprechend große Auswahl bietet zum Beispiel die neue Serie „pep up“ von Schöner Wohnen-Farbe. Dazu gehören fünf verschiedene Renovierfarben für unterschiedliche Einsatzbereiche. So verwandeln sich ältere Möbelstücke und Oberflächen, die mit der Zeit unansehnlich geworden sind, ganz einfach wieder in echte Hingucker.

Das Herzstück des Programms, das in vielen Baumärkten und im Fachhandel erhältlich ist, bildet die Renovierfarbe für Möbel, Türen und Küchenfronten. Mit insgesamt zehn Farbtönen erhalten verbrauchte Oberflächen, ganz ohne zusätzliche Grundierung, wieder einen frischen Look sowie eine robuste, strapazierfähige Oberfläche. Besonders widerstandsfähig mit einer trittfesten Qualität ist die Renovierfarbe für Böden im Innenbereich, egal ob Parkettfußböden, Dielen oder Holztreppen. Spezialprodukte für Holzvertäfelungen, für Fensterrahmen – sogar aus Kunststoff – sowie für Fliesen runden das Sortiment ab. djd