Advertorial

Pionierarbeit auf dem Gebiet der Roboterchirurgie

Bereits mehr als 1 700 Eingriffe in Orthopädie, Urologie und Viszeralchirurgie

Bei seiner Antrittsvisite konnte sich Gesundheitsminister Etiennne Schneider Anfang Mai ein Bild über die technischen Innovationen der HRS machen. Via Liveschaltung aus dem OP wohnte der Minister einem roboterassistierten Eingriff bei. Foto: HRS

Innovation ist ein zentrales Anliegen der „Hôpitaux Robert Schuman“. Dies mit dem Ziel, den Patienten stets die modernsten medizinischen Behandlungen anzubieten. Deshalb wird seit dem Jahre 2013 in roboterassistierte Chirurgie investiert.„Da Vinci“ und „Mako“, das sind die Namen der technisch ausgefeilten Roboterassistenzsysteme, die bei den „Hôpitaux Robert Schuman“ zum Einsatz kommen. Dies auf den beiden Standorten – Kirchberg und Zithaklinik.Interventionen werden dort von den medizinischen Teams in den Fachbereichen Orthopädie, Urologie und Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie) durchgeführt. Weit mehr als 1 700 Interventionen zeugen von hoher Erfahrung der Mediziner in einer Sparte, die erhebliches Entwicklungspotenzial besitzt.„Die Möglichkeiten der Digitalisierung und die innovative Technik erhalten Einzug in die OPs, das ist klar im Interesse der Patienten“, so der Generaldirektor der Hôpitaux Robert Schuman, Dr. Claude Schummer. Bei den HRS werden im Jahr über 30 000 chirurgische Interventionen durchgeführt (Stand 2018).Die Vorteile der Roboterchirurgie, die laut führenden Experten weltweit klar auf dem Vormarsch ist, liegen darin, dass es signifikant weniger Komplikationen und postoperative Probleme gibt. Mit der roboterassistierten Chirurgie können auch Dinge sichtbar gemacht werden, die bisher nicht erkannt werden konnten. Eben dadurch, dass Instrumente eingesetzt werden, mit denen man auf sehr kleinem Raum sehr wendig agieren kann und dass die Technik sehr präzise Schnitte und Bewegungen zulässt.

Bereits mehr als 1 700 Eingriffe in Orthopädie, Urologie und Viszeralchirurgie