Mal eben aufstehen und einen Aktenordner aus dem obersten Regal holen? Das ist für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, reines Wunschdenken. Sie müssen ihre Kollegen um Unterstützung bitten – und das oft schon bei den einfachsten Arbeitsabläufen. Das sorgt nicht selten für Frust und schlechte Stimmung bei den Betroffenen, schließlich möchte jeder unabhängig und selbstbestimmt handeln können. Technische Hilfsmittel wie Paternosterschränke schaffen hier schnell und zuverlässig Abhilfe. Das Paternosterprinzip hat sich über Jahrzehnte bewährt, beispielsweise, um Personen von einer Etage in die nächste zu befördern. Was im Großen funktioniert, zeigt auch in kleinem Maßstab Wirkung: Das Funktionsmöbel Hoch[8] von Koitka wurde speziell für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen entworfen und ist gerade im Büroalltag ein unverzichtbarer Begleiter, der mehr Eigenständigkeit ermöglicht. Wie das? Acht vertikal umlaufende Gondeln, die sich ganz nach Wunsch befüllen lassen, können über ein Tastaturfeld oder eine Fernbedienung angewählt und in komfortable Greifhöhe gefahren werden. Da ist niemand mehr auf fremde Hilfe angewiesen, wenn der Chef mal ein wichtiges Dokument oder einen bestimmten Aktenordner haben möchte! Es stehen fünf verschiedene Gondeltypen zur Auswahl, die sich flexibel miteinander kombinieren lassen: Neben Varianten für Ordner und Hängeregister gibt es Gondeln, die extra viel Stauraum bieten, übersichtlich unterteilt oder abschließbar sind, um den Inhalt vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Was so funktional ist, überzeugt auch visuell: Ob Holzoptik, Hochglanz, weiß oder farbig – Hoch[8] fügt sich dank seiner verschiedenen Oberflächenmaterialien perfekt in jedes Ambiente ein, sowohl im Büro als auch zu Hause. Weitere Informationen finden Sie unter www.hoch-8.de. epr