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(Nicht nur) Futter fürs Gehirn

Die richtige Ernährung fördert die Konzentration

Wer sich lange und dauerhaft konzentrieren muss, verlangt seinem Körper und Geist viel ab. Als Belohnung winkt ein positives Ergebnis der Arbeit. Doch Ablenkung lässt meist nicht lange auf sich warten: Mitten in der Konzentrationsphase ruft jemand an, die Kinder fragen nach Hilfe oder der Postbote klingelt – schon ist die Aufmerksamkeit verschwunden und der Faden muss mühsam neu aufgenommen werden. Was hilft dabei, die Konzentration hochzuhalten?

Ausreichend schlafen, gut essen

Zum einen ist es wichtig, auch bei viel Arbeit regelmäßig Pausen zu machen. Wer etwa einmal in der Stunde bewusst aufsteht und kurz an die frische Luft geht, gibt seinem Gehirn die Gelegenheit, die Akkus wieder aufzuladen. Auch ein guter Nachtschlaf gehört zur notwendigen Regeneration.

Ein strukturierter Tagesablauf mit festen Essens-, Arbeits- und Freizeitblöcken kann dazu beitragen, Zeit effektiver und produktiver zu nutzen. Zum anderen spielt ausreichend Trinken und die richtige Ernährung für die Konzentration eine große Rolle, denn unsere Nahrung liefert dem Gehirn die notwendige Power. Komplexe Kohlenhydrate sorgen zum Beispiel für eine gute Versorgung des Gehirns mit Energie. Sie stecken unter anderem in Obst, Gemüse, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten. Proteine, also Eiweiße, enthalten Aminosäuren. Diese wiederum sind notwendige Bausteine für den Zellstoffwechsel und sind daran beteiligt, Informationen von einer Nervenzelle zur anderen zu übertragen und dementsprechend schnell zu denken. djd