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Let’s MOAI!

OAI präsentiert innovative Bauprojektbegleitung

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OAI-Direktor Pierre Hurt, Syvicol-Vizepräsident Dan Biancalana, OAI-Präsident Jos Dell, OAI-Vizepräsident Marc Feider und OAI-Vorstandsmitglied Gilles Christnach (v.l.n.r.) Foto: Charlot Kuhn

Ein Haus zu planen und zu bauen ist ein Prozess, bei dem in der Regel viele Partner beteiligt sind, die alle gemeinsam ein Netzwerk bilden, in dem jeder seinen Beitrag zum Ergebnis des Vorhabens leistet. Die Qualität des Gesamtergebnisses hängt in hohem Maße davon ab, wie gut die einzelnen Beiträge aufeinander abgestimmt sind. Dem Abstimmungsprozess zwischen den Projektbeteiligten kommt deshalb eine zentrale Bedeutung für die Ausführungsqualität eines Bauvorhabens zu.

Vor Kurzem hatte der Ordre des architectes et des ingénieurs-conseils (OAI) zu einer Pressekonferenz eingeladen, um ein innovatives Projektmanagement vorzustellen. Die „Maîtrise d’OEuvre OAI“ (als Akronym MOAI, wie die kolossalen Steinstatuen der Osterinseln) wird als ganzheitliche und intelligente Antwort auf aktuelle Herausforderungen gesehen und soll in einem engen qualitativ hochwertigen Zusammenarbeiten aller Bau-Akteure die gestiegenen Bedürfnisse und Erwartungen der Bauherren in Bezug auf Programmierung, nachhaltige Qualität, Einhalten von Budget und Terminen sowie effiziente Projektbegleitung erfüllen.

OAI-Präsident Jos Dell verwies auf die stetig steigende Komplexität der Bauprojekte und der gesetzlichen Vorschriften. OAI-Direktor Pierre Hurt sprach von bis zu 1 300 Prozeduren, wobei man den Durchblick nicht verlieren darf.

Der in vier Jahren sorgfältiger Arbeit entwickelte Dienstleistungskatalog sowie die „Aide-mémoire“-Karten, in denen übersichtlich und akribisch alle Etappen eines Bauprojektes sowie bewährte Praktiken und geltende Regeln zusammengefasst sind, wurden dieser Tage in einer interaktiven Plattform www.moai.lu und in einer 352 Seiten starken Druckversion (zurzeit nur in französischer Sprache) veröffentlicht. Die OAI hat ihre Mitglieder bereits über das wesentliche Hilfswerkzeug informiert und wird demnächst das neue Dokument in den Unternehmen, bei Staat und Gemeinden sowie parastaatlichen Einrichtungen vorstellen.

Ziel ist es, das Bauen effizienter zu gestalten und das MOAI zu einem wesentlichen Element der „Luxemburger Baukultur“ zu machen. c.k.