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Lesebrille muss nicht sein

Smile Eyes informiert über ein Leben ohne Lese- und Gleitsichtbrille

Ab Mitte 40 bleibt niemand davor bewahrt: Die Altersweitsichtigkeit macht sich zunehmend bemerkbar. Kleingedrucktes wird immer schwieriger zu lesen und die Arbeit am Computer wird anstrengend. Das Sehen in der Ferne wie z.B. beim Autofahren funktioniert auch nicht mehr wie gewohnt. Die Ursache liegt darin, dass die körpereigene Linse an Flexibilität verliert. Sie kann immer weniger zwischen Nähe und Ferne hin und her fokussieren. Eine Lesebrille wird unersetzlich. Brillenträger, die bereits zuvor unter Kurz- oder Weitsichtigkeit litten, müssen auf teure Gleitsichtbrillen zurückgreifen. Diese sind gewöhnungsbedürftig und verursachen oft Schwindel und Kopfschmerzen.Doch dies muss nicht sein: Als eine mögliche Behandlungsmethode hat sich der Austausch der eigenen, eingesteiften Linse durch „intelligente Kunstlinsen“ (Multifokallinsen) etabliert. Sie brechen das Licht in mehrere Brennpunkte und ermöglichen so das Sehen in unterschiedlichen Entfernungen. Der Patient profitiert von vollständiger Brillenfreiheit im Alltag. Die Smile Eyes Augenärzte beraten Sie individuell und finden die für Sie optimale Behandlungsmethode.

Smile Eyes informiert über ein Leben ohne Lese- und Gleitsichtbrille

Infoveranstaltung:

„Lesebrille muss nicht sein. – Scharf sehen auch mit 45+“
19. Mai 2019, 11.30 Uhr im Hotel Mercure Trier
Um Anmeldung wird gebeten, die Plätze sind limitiert.

Informieren Sie sich am kommenden Sonntag beim Expertenvortrag über die verschiedenen Operationstechniken. Anschließend können Sie bei einem gemütlichen Brunch Fragen an bereits operierte Patienten und den Referenten stellen.

Smile Eyes Trier
www.smileeyes.de/trier
Kochstraße 13
54290 Trier
Tel. 0049 651 976 099 0
trier@smileeyes.de