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Kuba für Alleinreisende: Rhythmen der Revolution

Eine bewegte Geschichte vor der Kulisse kolonialen Flairs und wahrer Naturschätze wartet auf Sie

Das Unesco-Biosphärenreservat – und größtes Feuchtgebiet der Karibik – auf der Halbinsel Zapata beheimatet unzählige Tier- und Pflanzenarten, darunter auch einige seltene Arten, die auch nur hier vorkommen. Fotos: C.

In Zusammenarbeit mit „Studiosus Gruppenreisen“ bieten „Luxemburger Wort“ und „Télécran“ eine zwölftägige Leserreise für Alleinreisende ins karibische Inselglück nach Kuba an. Was hat sich auf der Insel nach dem Ende der Ära Castro geändert? 

Eine bewegte Geschichte vor der Kulisse kolonialen Flairs und wahrer Naturschätze wartet auf Sie

Kuba. Unvermeidlich erklingen bei diesem Wort feurige Salsarhythmen in den Ohren, über die sich das Knattern alter amerikanischer Oldtimer legt, buntes Sprachengewirr erfüllt die Luft. Lässt man seine Gedanken von diesen mitreißenden Klängen davontragen, erscheinen vor dem geistigen Auge bunte Kolonialhäuser, deren Farben sich in den Kleidern tanzender Frauen wiederfinden. Der würzige Geruch handgerollter Zigarren steigt in die Nase, auf der Haut spürt man die wohltuende Wärme der Sonne.

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Kuba steht für ein farbenfrohes Land. Da dürfen die handgerollten Zigarren natürlich nicht fehlen.

Kaum ein anderer sozialistischer Staat ruft solch positive Bilder hervor wie Kuba. Nicht umsonst erfreut sich das Land schon seit einigen Jahren großer touristischer Beliebtheit. Schon Ernest Hemingway fand hier zwei Jahrzehnte lang seine Wahlheimat.

Geschichtsträchtige Kolonialhäuser

Doch der Putz der Kolonialhäuser bröckelt. Was hat sich auf der Insel nach dem Ende der Ära Castro geändert? Wie steht es um die Wirtschaft des Inselstaates? Mit solchen Fragen im Gepäck lernen Sie auf dieser Leserreise nicht nur die Schönheit Kubas kennen, sondern schauen auch hinter die farbenfrohen Häuserfassaden – gemeinsam mit Ihrem Studiosus- Reiseleiter erkunden Sie den Westen der Insel in all seinen Facetten. Eine bewegte Geschichte vor der Kulisse kolonialen Flairs und wahrer Naturschätze wartet auf Sie. Unterwegs sind Sie in guter Gesellschaft: Diese Reise ist exklusiv an Alleinreisende adressiert. Mit der größten kolonialen Altstadt Lateinamerikas empfängt Sie Havanna, die Karibikmetropole und Hauptstadt Kubas. Gouverneurspalast, Festung und Kathedrale erinnern an die Vergangenheit unter spanischer Herrschaft.

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Mit der größten kolonialen Altstadt Lateinamerikas empfängt Sie Havanna, die Karibikmetropole und Hauptstadt von Kuba.

Aber auch Einflüsse der benachbarten USA sind hier zu entdecken – bei einer Fahrt im kultigen amerikanischen Oldtimer und im Gespräch mit einer Schriftstellerin der „amerikanischen“ Generation Kubas. Natürlich hat die Revolution auch vor Havanna keinen Halt gemacht: Mit dem „Plaza de la Revolucíon“ befand sich hier ein wichtiges Zentrum des Regimeumsturzes. Herber Tabakgeruch lockt Sie in den Westzipfel des Landes. Der Tabakroute folgend tauchen Sie in das rot-grüne Farbenmeer der Tabakplantagen im Viñales-Tal ein. Das Gebirge der Region macht seinem Namen „Sierra de los Organos“, Orgelpfeifengebirge, alle Ehre: Bizarr erheben sich Kalkriesen in den Himmel. Nach einem Tag purer Entspannung im Postkartenambiente der Insel Cayo Levisa führt Sie Ihre Reise weiter Richtung Zentralkuba. Wie die zahlreichen Zugvögel auf ihrem Weg von Nord- nach Südamerika legen Sie einen Zwischenstopp auf der Halbinsel Zapata ein. Das Unesco-Biosphärenreservat und größtes Feuchtgebiet der Karibik beheimatet unzählige Tier- und Pflanzenarten, darunter auch einige sehr seltene.

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Revolution und Zuckerbarone

Unweit dieses Naturidylls stoßen Sie auf die Spuren eines blutigen Angriffes. Hier landete am 17. April 1961 eine von den USA ausgebildete Brigade Exilkubaner, mit dem Ziel, das junge Regime um Fidel Castro zu stürzen. Die gescheiterte Mission ging in die Geschichtsbücher als „Invasion in der Schweinebucht“ ein. Sie verlassen die Wege der Revolution und begeben sich auf die Fährte reicher Zuckerbarone aus Kolonialzeiten. Prunkvolle Paläste in Cienfuegos und Trinidad zeugen von dem Reichtum, den der Zuckerrohranbau den Großplantagenbesitzern bescherte. Verständlich, weswegen „weißes Gold“ auf Kuba nicht wie hierzulande Salz bezeichnete, sondern Zucker.

Im Valle de los Ingenios mit seinen alten Zuckermühlen verköstigen Sie herrlichen Zuckerrohrsaft. Ebenso süß sind die letzten Tage im Urlaubsort Varadero. Mit Karibikfeeling pur lassen Sie hier diese eindrucksvolle Leserreise entspannt ausklingen. Vergessen Sie also Ihre bisherigen Erfahrungen mit laschem Cuba Libre, teuren Salsa-Showeinlagen und Che-Guevara-T-Shirt-Motiven – reisen Sie mit nach Kuba und lernen Sie die Originale kennen!

Die Reise findet statt, vom 19. bis 30. März 2020 zum Preis von 4 395 Euro im Doppelzimmer zur Alleinbenutzung mit Swiss ab/bis Luxemburg. LW-Abonnenten erhalten einen 100-Euro-Bonus. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 15 Personen.

Weitere Informationen gibt es ausschließlich bei Voyages Unsen in Eschette – Telefonnummer: 236 222-1. „Luxemburger Wort“ und „Télécran“ nehmen wie üblich keine Buchungen entgegen. C.