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Kliniktasche griffbereit?

So ist man für den Notfall vorbereitet

Damit im Notfall nichts dem Zufall überlassen werden muss, sollten Senioren stets eine Kliniktasche griffbereit haben.

Im neunten Monat steht sie oft griffbereit im Flur: Die Kliniktasche mit allem, was im Krankenhaus so gebraucht wird. Doch nicht nur für Schwangere lohnt es sich, so einen Koffer zu packen.  

Ein medizinischer Notfall kommt meist schnell und völlig unerwartet – und endet oft mit einem Krankenhausaufenthalt. Dann bleibt meist keine Zeit, noch in Ruhe die Tasche zu packen. Die Zeitschrift „Senioren Ratgeber“ (Ausgabe 1/2020) rät Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen daher, eine Kliniktasche mit den wichtigsten Gepäckstücken immer griffbereit zu haben.
  

Dazu gehören zum Beispiel wichtige Dokumente – Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ebenso wie aktuelle Befunde und Listen der behandelnden Ärzte und der aktuellen Medikamente. Hinzu kommen Kleidung und Hausschuhe, Haut- und Zahnpflegeprodukte sowie ein paar Dinge zur Orientierung vor Ort: ein Wecker etwa und ein Familienfoto vielleicht. Gut ist auch, Lesestoff oder zum Beispiel ein Rätselheft dabei zu haben – egal ob für lange Tage im Krankenhaus oder für die Wartezeit in der Notaufnahme.
  

Es gibt aber auch Dinge, die sich nicht vorab packen lassen. Sie sollten dennoch für den Notfall vorab aufgelistet werden, damit sie dann schnell in die Handtasche wandern: Medikamente für mindestens zwei Tage etwa, Handy plus Ladekabel, die Brille und das Hörgerät vielleicht, ein Portemonnaie mit etwas Geld sowie Versichertenkarte und Ausweis. dpa