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Kleine Federn sorgen für sichere Fenster

Glassicherungsfedern erschweren Einbrüche zusätzlich

Sitz der Glassicherungsfeder, die später von der Glasleiste verdeckt wird. Foto: djd/REHAU

Will man sein Haus vor Einbrechern schützen, sollte man als eine der ersten Maßnahmen die Fenster sichern. Denn in der Regel versuchen Langfinger, ungeschützte Fenster zu nutzen, um sich einen Zugang ins Eigenheim zu verschaffen. Dafür hebeln sie das Glas oftmals einfach mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Rahmen. Gelingt der Einstieg nicht innerhalb der ersten 30 Sekunden, brechen die meisten Ganoven ihr Vorhaben ab. Mit entsprechenden Sicherungssystemen können Hausherren einem Einbruch vorbeugen und damit größeren Schaden abwenden. Ein hoher mechanischer Schutz ist beispielsweise mit der Glassicherungsfeder gewährleistet. Dieses Bauteil lässt sich bei Fensterflügeln und bei Festverglasungen einsetzen. Verdeckt unter der Glasleiste, also nicht sichtbar, ermöglicht die Sicherungsfeder eine besonders stabile Glasanbindung und verhindert das Aushebeln der Verglasung. Fenster, die mit einem solchen prozesssicheren, mechanischen System ausgestattet sind, können die von der Polizei empfohlene Einbruchschutzklassifizierung RC2 erreichen. Zudem ist es möglich, Scheiben nach einem Glasbruch einfach auszutauschen. Die Glassicherungsfeder von Rehau, erhältlich ab 2021, erfüllt die Voraussetzungen der Glasanbindung gemäß DIN EN 1627:2011.Neben dem mechanischen Fensterschutz gibt es noch weitere Möglichkeiten, das Zuhause zu schützen. Alarmanlagen auf Funkbasis oder Systeme wie SmartGuard erkennen dank Sensoren, wenn sich jemand am Fenster zu schaffen macht und helfen gezielt durch Abschreckung dabei, Schäden zu vermeiden. Wichtig bei diesen Systemen ist, dass sie bereits reagieren, bevor ein Einbrecher ins Haus gelangt und das Fenster in Scherben liegt. Beispielsweise schlägt eine Sirene beim Zugriffsversuch laut Alarm oder die Jalousien werden automatisch heruntergefahren. djd