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Klassiker und das gewisse Etwas

Die „Brasserie du Musée“ in Rümelingen feiert ihren 20. Geburtstag

„Das Restaurant ist für etwa 100 Personen ausgerichtet - auch Familien- und Betriebsfeste können veranstaltet werden“, so Sandra Porciani. Fotos: C.

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Die „Brasserie du Musée (des Mines)“ in Rümelingen bietet ihren treuen Kunden seit vielen Jahren leckere luxemburgische und französische Gerichte an, klassisch und mit dem gewissen Etwas. Das erfolgreiche Restaurant feiert jetzt seinen 20. Geburtstag.

Bevor Sandra Porciani die Leitung der Brasserie du Musée vor jetzt genau 20 Jahren übernahm – am 31. Juli 1999 – , war sie Besitzerin einer gut gehenden Pizzeria in Bettemburg, die damals zu den besten „italienischen“ Adressen im Süden des Landes gehörte. Die joviale Restaurantmanagerin arbeitet seit 34 Jahren in der Gastronomie.

Klares Konzept, populäre Gerichte

Die 1999 eröffnete Brasserie in Rümelingen konnte nach und nach eine treue Kundschaft aufbauen, „die uns weiterempfohlen hat, was die beste Werbung ist“, betont Sandra Porciani. Das Museum zieht naturgemäß viele Gruppen an, und auf diesem Weg lernen die Besucher auch das Restaurant kennen und schätzen.

Ein Schlüssel des Erfolgs war die Entscheidung, kein Konzept eins zu eins zu übernehmen: „Wir wollten etwas anderes anbieten als Pizzas, und wie es sich herausstellen sollte, lagen wir genau richtig“, bilanziert die Managerin, die bereits 2000 damit begann, Fleischspezialitäten auf einem heißen Stein anzubieten, ein Format, das sehr gut ankam.

Klassiker und Spezialitäten

In der Brasserie du Musée findet der Kunde viele weitere Spezialitäten, die auf einer typisch luxemburgisch-französischen Speisekarte nicht fehlen dürfen. Wie zum Beispiel „Judd mat Gaardebounen“, gegrillte Schweinshaxe, Kartoffelsalat mit Würstchen, „Wäinzoossis“ und natürlich eine Königinpastete. Fleisch-Fans finden auch die „Fondue bourguignonne“, Hamburger, Kalbsnieren, Kalbsbries, Tatare, Schnitzel, Lammkoteletts und vieles andere mehr. Fisch-Liebhaber wählen u. a. zwischen Schollenfilets, Lachs, Scampis, Jakobsmuscheln… und das Haus stellt auch Pasta her: Ravioli, Gnocchi, Cannelloni … Und sogar die „Kniddelen“ fehlen nicht – es gibt sie in drei Variationen. Der Kunde hat auch die Wahl u. a. zwischen vielen Salaten, einem Salat mit Tintenfisch, einer „Salade exotique“, Salaten mit Scampi, Huhn oder Fisch – das Angebot ist reichhaltig. Streng genommen, sind alle diese Gerichte zu Klassikern geworden. Und einige Spezialitäten sind „plats incontournables“, wie das „Filet de cheval Sauce du chef“: „Dieses Gericht hatte ich bereits in meinem Restaurant in Bettemburg serviert“, erklärt Sandra Porciani. Das Rezept der Soße stammt von ihrem damaligen Mitarbeiter und Kollegen Petz Sandt: „Die Soße ist eine Variation der Sauce marchand de vin, und sie kommt heute wie damals ungemein gut beim Publikum an. Wir bieten zwar auch andere Soßen an, aber diese geht immer noch am besten“. Der „Cordon bleu Munster“ ist eine weitere Spezialität der Brasserie. Und auch die „Gamelle des mineurs“, eine Art Gulasch mit roten Bohnen, Paprikaschoten und Kartoffeln.

Auch für Gruppen und Feste

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Auf der Terrasse des Museums hin finden bis zu 80 Kunden Platz.

Die Brasserie du Musée serviert „à la carte“ von 12 bis 14 und von 18 bis 22 Uhr, auch ein Tagesmenü und ein Wochenmenü. Das Restaurant ist für etwa hundert Personen ausgerichtet – auch Familien- und Betriebsfeste können veranstaltet werden. Auf der Terrasse zum Museum hin finden bis zu 80 Kunden Platz, normale Gruppen bestehen aus etwas 20 bis 40 Interessierten. Für solche Gruppen bietet die Brasserie eine Karte mit sechs Menüs an. Cf

Rue de la Bruyère
Carreau de la Mine Walert (neben dem Nationalen Bergbau-Museum)
L-3714 Rümelingen
Tel.: +352 56 70 08

20 Jahre Brasserie du Musée, das muss gefeiert werden: Das Restaurant bietet seinen Kunden ab nächster Woche ein Glas Schaumwein und ein paar Canapés dazu.