Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Wohl dem, der dann angenehme Lichtquellen hat. Sie sollen hell sein, um Hobby oder Arbeit nachzugehen, und dabei angenehmes Licht spenden, das zum Wohlbefinden beiträgt. Und das dort, wo man es braucht.
   

Das Licht der Welt haben wir alle einmal erblickt. So individuell, wie jeder von uns ist, können wir auch das Licht in unserem Zuhause gestalten. Dazu braucht es eine breit gefächerte Auswahl und die Möglichkeit, das Licht in einer Wohnsituation zu sehen. Bei Hubor & Hubor in Mettendorf ist beides gegeben.
   

Viele verschiedene Lampentypen und Inspirationen für neue Lichtideen können die Besucher am Samstag, dem 5. Oktober, beim Lampentag in Mettendorf erleben. Egal, in welchem Raum des Hauses neues Licht samt Lampe gebraucht wird, bei Hubor & Hubor wird man fündig. Da gibt es Wandlampen, funktionale Leuchten, Lichtquellen für Schlaf-, Wohn- und Arbeits- und Kinderzimmer.

Das Bedürfnis nach Licht ist tief verwurzelt, es ist nicht nur wichtig zum Sehen, sondern steuert beispielsweise den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Körpertemperatur und den Herzschlag. Dazu hat es poetische Dimensionen, wie der Stararchitekt Lord Norman Forster betont: „Jeder Ingenieur kann die Lichtmenge errechnen, die nötig ist, um ein Buch zu lesen. Wo aber bleibt der stetige Wandel eines bewölkten Himmels, die Entdeckung des Schattens und die Leichtigkeit eines Tupfers Sonnenlichts?“ Dabei sind Lichtquellen echte Zauberkünstler, was die Atmosphäre eines Raumes angeht. Sie können, durch ihr Design, das beispielsweise skulpturenähnlich gestaltet ist, der Hingucker in einem Zimmer sein, oder sich dezent zurückhalten, und somit andere Möbelstücke ins rechte Licht zu rücken.
   

Durch Zusatzfunktionen, wie Dimmen oder verschiedenfarbiges Licht, sind sie selbst aktiv in der Raumgestaltung. Willi Hubor berichtet: „Die Farbwiedergabe war vor einigen Jahren gerade bei LED-Leuchten sehr schwierig. Oft war es sehr hart und wirkte kalt, ähnlich einem Licht in einem Operationssaal. Heute ist das anders: Auch LED-Lampen strahlen gemütliches Licht aus und vereinen eine gute Helligkeit mit einem hohen Warmlichtanteil.“ Doch zeitgemäße Lampen können noch mehr, sie können beispielsweise mit dem Smartphone verbunden werden.
   

Eine Sonderausstellung widmet sich Akkuleuchten. „Der Vorteil ist ganz einfach, dass man das Licht dahin bringen kann, wo man es braucht“, so Willi Hubor. Weiter erklärt er: „Mit einer Akkuleuchte ist man einfach flexibler in den Räumen. Braucht man Licht dort, wo gerade keine Steckdose in der Nähe ist, kann man die Akkuleuchte trotzdem nutzen, ohne in die Bausubstanz einzugreifen. Wenn ein Möbelstück frei im Raum steht, ist das eine praktische Lösung, um punktuell Lichtquellen zu bekommen.“
   

Vielfach werden Akkuleuchten im Außenbereich genutzt. Wenn man draußen lesen möchte, ein Kerzenlicht nicht ausreicht, eine Außenleuchte zu grell ist, spendet sie angenehmes Licht, das sich in den Außenbereich einfügt und mit dem man keine neuen Leitungen legen muss.

Die Wohnexperten von Hubor & Hubor wissen um die Wirkung des Lichts, und es ist in der Wohnraumplanung ein wichtiger Faktor. Willi Hubor sagt: „Wir können verschiedene Lichtszenarien entwerfen, durch vielfache Lichtquellen, die wir einsetzen, so, wie es sich die Kunden vorstellen. Es kommt immer auf die Situation an, wozu man das Licht braucht und was man damit bewirken will“. Um für die trüberen Tage des Jahres gewappnet zu sein, gibt es zum Glück den Lampentag bei Hubor & Hubor.
   

Einrichtungshaus Hubor & Hubor

Hauptstraße 1-2 – D-54675 Mettendorf

Tel. 0049 6522 92930 | www.hubor-hubor.de