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In der Krise erfinderisch werden

Bram fertigt ab sofort Atemschutzmasken an

Das Modehaus Bram in der City Concorde fertigt ab sofort Schutzmasken an und hilft damit nicht nur sich selbst, sondern auch dem Gesundheitswesen und Behörden, die auf Nachschub angewiesen sind.    

Solidarität

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Das Modehaus hat wegen der Corona-Pandemie sein hauseigenes Änderungsatelier teilweise auf die Produktion von Mund- und Nasenschutz-Masken umgestellt. „Seit Montagmorgen werden bereits die ersten Masken hergestellt“, berichtet Filialleiter René Weise auf Nachfrage. In dieser Woche will das Unternehmen allein bis zu 1 000 Stück produzieren. Bei Bram hieß es, wegen der Corona-Krise sei allein im März rund 50 Prozent des Absatzes weggebrochen.
   
       

Das verwendete Sontara-Material wird unter anderem auch dazu genutzt, Masken für Krankenhäuser zu nähen. Da man sie kochen kann, sind sie wiederverwertbar und auf Dauer günstiger als Wegwerfmasken. Allerdings sind die Masken nicht für intensivmedizinische Bereiche geeignet, da sie die Schutzklassen FFP2 oder FFP3 nicht erfüllten.

Bram – City Concorde Lifestyle Center
80, Route de Longwy, L-8060 Bertrange
Tel.: 45 02 31 0
www.bram.lu