Glücklich sein – was erstmal sehr groß klingt, liegt oft in den kleinen Freuden verborgen. Eine kurze Auszeit zum Lesen oder ein Spaziergang in der Mittagspause – meist braucht es gar nicht viel, um wieder für ein Lächeln auf den Lippen zu sorgen. Denn: Achtsamkeit ist der Schlüssel für innere Zufriedenheit und setzt gleichzeitig neue Energie und Motivation frei. Und das gelingt am besten, indem man sich jeden Tag selbst etwas Gutes tut.Kreativ gestaltenDie Gestaltung einer „Glücksliste“ kann dabei helfen, sich bewusst zu machen, welche Dinge Freude bereiten. Mit Symbolen und Beschriftungen erinnert sie einen täglich an die kleinen Glücksmomente im Alltag und ist gleichzeitig eine hübsche Dekoration für die eigenen vier Wände. Und so erstellt man eine Glücksliste:- Material: Weißes Papier und (radierbare) Farbstifte, ggf. auch ein Bilderrahmen oder ein Klemmbrett.- Schritt 1: Zunächst überlegt man sich, was einen im Alltag glücklich macht und notiert diese auf einem Schmierpapier. Z.B. in Ruhe Kaffee/Tee trinken, mit Freunden telefonieren, frische Blumen kaufen, Sport, ein Bad, Musik/Podcast hören. Von dieser Liste wählt man dann zehn bis 15 Punkte aus und zeichnet sie mit einem schwarzen Stift in Form von kleinen Symbolen und Beschriftungen auf ein neues Blatt Papier.- Schritt 2: Für das bunte Finish werden die „Glücksymbole“ nun in den persönlichen Lieblingsfarben ausgemalt. Das allein sorgt schon für gute Laune und macht die Liste zu einem dekorativen Hingucker. Eingerahmt an der Wand oder gut sichtbar aufgestellt, fallen die kleinen Glücksbringer immer wieder ins Auge und erinnern daran, sich Auszeiten zu gönnen. djd