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Gute Geschäfte machen …

… was heißt das für Naturata?

Die Wirtschaft durchdringt alle Bereiche des Lebens. Wir kaufen und verkaufen, nehmen Dienstleistungen in Anspruch und bringen unsere Arbeitskraft und unseren Erfindungsreichtum ein. Dabei schauen wir oft sehr genau hin, denn wir wollen ein gutes Geschäft machen.    

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Gute Geschäfte machen …-2

Die effiziente und arbeitsteilige neoklassische Ökonomie haben wir in den letzten Jahrzehnten über Grenzen und Kontinente ausgeweitet und damit meist vermeintlich gute Geschäfte gemacht. Das große Ganze dieser Wirtschaftsentwicklung und was sie antreibt, sowie die Folgen solcher Geschäfte, sind oft nicht auf den ersten Blick sichtbar oder tauchen woanders und wann anders auf. Sie betreffen viele von uns nicht direkt.
    

Die um uns herum wirtschaftenden Landwirte sind bereits seit über 70 Jahren direkt betroffen, denn Böden, Tiere und Pflanzen eignen sich nicht für eine technologiegetriebene Wirtschaft. Dennoch folgten sie durch kontinuierliche Rationalisierung und Spezialisierung ihrer Betriebe den politischen und ökonomischen Vorgaben der Gesellschaft. Gute Geschäfte machten viele damit nicht.
   

Es geht auch anders. Seit den 80er-Jahren ist Naturata ein fairer Partner im Oikopolis-Verbund zwischen den Biog-Bauern und ihren Kunden. Aufgabe ist es, die Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten in Ausgleich zu bringen.
   

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Dabei bilden die EG-Bio-Verordnung und die Charta für assoziatives Wirtschaften den Rahmen. Runde Tische, an denen die Herausforderungen und Bedürfnisse aller Marktpartner besprochen werden können, bestimmen den gemeinsamen Handel verbindlich von der Züchtung bis zum Konsumenten. Über 30 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Naturata mit unverpackten Produkten. Rund 20 nachhaltige und umweltschonende Verpackungssysteme stehen für die Kunden bereit.
   

Seit vielen Jahren ist Naturata – als Teil der Oikopolis-Gruppe – Partner der Gemeinwohl-Ökonomie, erstellt einen Nachhaltigkeitsbericht, kompensiert die anfallenden CO2-Emissionen und finanziert die Züchtung ökologischer Gemüsesorten als Gemeingut.
   

Die Befragten des „Customer Experience Excellence Report 2019“ von KPMG schätzen dieses Engagement und wählten Naturata auch dafür zum führenden Unternehmen im Lebensmittelhandel in Luxemburg. Bei dem Unternehmen versteht man das als Auftrag und Ansporn, denn noch konnten viele Fragen der Nachhaltigkeit nicht ausreichend beantwortet werden. Langfristig müssen alle Umweltkosten erkannt und minimiert werden. Das System „true cost accounting“ ist hier ein vielversprechender Ansatz.
   

Die Biog-Bauern, die Verarbeiter sowie der Groß- und Einzelhandel des Oikopolis-Netzwerks zeigen in einer fairen Partnerschaft mit ihren Kunden, dass eine Ökonomie möglich ist, die fürsorglich und nachhaltig die Grenzen aller wirtschaftlichen Einzelinteressen respektiert. Eben gute Geschäfte für das Ganze.
    

Die Aktiengesellschaft Oikopolis Participations SA als Eigentümerin gehört all diesen Marktpartnern. Sie bildet einen Rahmen für vertikale Kooperation und nachhaltige Geschäfte. Für das weitere Wachstum des ökologischen Landbaus und des assoziativ-partnerschaftlichen Wirtschaftens aus der Nische in den Mainstream braucht es nun mutige politische Weichenstellungen. Rahmenbedingungen zur Förderung des ökologischen Landbaus wie in Österreich oder der Schweiz wären ein guter Anfang.
   

Naturata Munsbach (Oikopolis)

13, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Schuttrange

Tel. 26 15 17 33
www.naturata.lu