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Genuss im Freien

Terrassen bieten Sonne und Sicherheit

Terrassen sind bei sonnigem Wetter nicht nur ein Genuss, sondern sind auch gegenüber Covid-19 von Vorteil.

   Ein schmackhaftes Gericht samt passendem Wein im Sonnenschein genießen: Wen zieht es bei dem aktuellen Wetter nicht auf die Terrassen des Landes.   

Nachdem über Wochen die Restaurants, Bars und andere Lokale geschlossen bleiben mussten, ist es eine wahre Freude mit der Familie oder Freunden wieder gesellige Stunden außer Haus zu verbringen. Besonders Terrassen bieten sich aktuell sehr an. Schließlich war das Wetter der letzten Tage perfekt. Und der Sommer hat erst begonnen. „Für Gastronomen ist eine Terrasse auch eine Möglichkeit ihre Fläche zu vergrößern, um mehr Gäste empfangen und bedienen zu können“, erklärt François Koepp, Generalsekretär der Horesca

Terrassen sind jedoch auch mit Blick auf die immer noch bestehende Covid-19-Pandemie von Vorteil. Schließlich ist die Ansteckungsgefahr laut Experten im Freien wesentlich geringer als in geschlossenen Räumen. Allerdings gilt es nach wie vor die Hygienevorschriften zu beachten.

Dies betont auch die Horesca und hat in dem Zusammenhang ein Label entwickelt, das den Gästen signalisieren soll, dass das jeweilige Lokal sicher ist. „Das Risiko, sich etwa in einem Restaurant, das die Regeln einhält, anzustecken, ist sehr klein. Allerdings ist es dabei äußerst wichtig, dass auch die Gäste diese Regeln beachten und die entsprechenden Maßnahmen treffen.“ Aktuell haben bereits fast 300 Lokale das Label erhalten, welches in Zukunft noch weiter ausgebaut werden soll.

Weitere Lockerungen gefordert

Wie Koepp erklärt ist die Auslastung der gastronomischen Betriebe noch nicht dort, wo sie vor der Krise war. Jedoch seien jene Lokale besser gefüllt, die sich eine lokale und treue Kundschaft erarbeitet haben und nicht auf Grenzgänger – die oft noch im Homeoffice sind – oder auch Touristen angewiesen sind. Entsprechend bieten die Terrassen etwa auf dem Kirchberg noch viel Platz. Laut Koepp ist es für die Betriebe wichtig, dass bald wieder größere Events erlaubt werden, wie etwa Hochzeiten für bis zu 100 Personen. „Auch wenn sich unser Sektor in den kommenden Wochen schnell erholen sollte, werden wir die Zahlen des letzten Jahres nicht erreichen können“, stellt Koepp fest. Entsprechend ist zu hoffen, dass bei uns eine zweite Corona- Welle ausbleibt.

Von Jeff Karier