Advertorial

Geistig fit ein Leben lang

Aktiv werden für die grauen Zellen

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„Wie heißt noch die nette Dame aus der Apotheke?“ und „Wo habe ich bloß meine Geldbörse hingelegt?“ – nicht nur älteren Menschen spielt das Gedächtnis manchmal Streiche. Doch, wenn sich die Erinnerungslücken häufen, beschleicht viele Senioren die Angst vor einer beginnenden Demenz. Die gute Nachricht: Regelmäßige körperliche Aktivität ist nicht nur positiv für den Körper, sondern sorgt auch für ein fittes Köpfchen. Bewegung dient der Gehirngesundheit – es wird besser durchblutet, die Nervenzellen werden gestärkt, und seine Leistungsfähigkeit bleibt länger erhalten. Best-Ager, die sich im Tanzstudio tummeln, Hanteln stemmen, schwimmen oder walken, trainieren demnach auch ihr Reaktionsvermögen und ihre geistige Flexibilität. Zur Fitness hinzu kommt der Spaß am Training in der Gruppe, denn soziale Kontakte fördern die Lebensfreude.
  

Auch die Ernährung ist wichtig: Ältere Menschen benötigen eine hochwertige, nährstoffreiche und leicht verdauliche Kost sowie genügend Flüssigkeit. Ergänzend zu einem abwechslungsreichen Speiseplan, können auch Vitalpilze zur Prophylaxe von Gedächtnisstörungen beitragen. Der Hericium-Extrakt etwa enthält sogenannte Erinacine, die das Wachstum von Nervenfasern beeinflussen können – was den Vitalpilz bei Morbus Alzheimer interessant macht.
  

Für Abwechslung sorgen

Wenn der Tagesablauf zu monoton wird, hat das Gehirn nur wenig Anregung. Es lohnt sich daher in jedem Alter, ein neues Hobby oder eine neue Sprache zu erlernen. Doch auch kleine Umstellungen im Alltag geben den grauen Zellen „Futter“: Rechtshänder sollten auch mal mit links ihr Brot schmieren oder die Haare kämmen – Linkshänder umgekehrt. Zudem kann man beim Spazierengehen vom gewohnten Weg abweichen oder auf anderer Strecke zum Supermarkt laufen. Jede Veränderung ist ein Ansporn für die grauen Zellen. Als besonders wirksam gelten ungewohnte, stimulierende Herausforderungen. So kann man anstelle von Kreuzworträtsel, Sudoku und Gehirn-Jogging auch mal ein PC-Spiel wagen – vielleicht gemeinsam mit dem Enkel? Sehr aktiv ist das menschliche Gehirn übrigens bei der Kommunikation mit anderen Menschen. Im Hinblick auf die geistige Fitness sollte man daher täglich mit Nachbarn, Freunden oder der Familie ins Gespräch kommen. djd