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Fit und gesund bleiben

Was man beim Sport ab 50 beachten sollte

Um sein Trainingsprogramm in einem Fitnesscenter zusammenzustellen, sollte man sich an einen erfahrenen Trainer wenden.

Um auch über 50 gesund und fit zu bleiben, ist Bewegung sehr wichtig. Dadurch beugt man Alterszipperlein sowie Erkrankungen vor. Denn das Immunsystem wird gestärkt, das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt und Muskeln werden aufgebaut bzw. wird ihr Abbau reduziert.

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Wandern sowie Nordic Walking kann man quasi überall in der freien Natur machen. Passendes Schuhwerk wird jedoch empfohlen.
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Yoga ist besonders für Menschen über 50 zu empfehlen, da es dem ganzen Körper und somit der Beweglichkeit guttut.

Entsprechend kann man so länger autonom seinen Alltag bestreiten und ist in dem Fall noch nicht auf Hilfe von anderen oder etwa Gehhilfen angewiesen.

Die für einen selbst passende Sportart finden

Allerdings eignen sich nicht alle Sportarten gleich gut für Menschen über 50. Wichtig ist hierbei, auf etwaige Krankheiten und körperliche Einschränkungen zu achten. Auch muss der eigene Fitnesszustand berücksichtigt werden. Bei der Häufigkeit und Dauer des Sports sollte man nicht übertreiben. Am besten solle man hierbei mit seinem Hausarzt Rücksprache halten. So kann unter anderem eine falsche Belastung von Gelenken vermieden werden sowie Verletzungen im Allgemeinen.
  

Zu den Sportarten, die in den Bereich Ausdauertraining fallen, gehören einige, die sich für ältere Menschen eignen. Hierzu zählt neben dem klassischen Wandern sowie dem Nordic Walking auch Radfahren. Ebenfalls sehr geeignet ist Schwimmen. Hierbei werden besonders die Gelenke geschont. Auch Aqua-Fitness im Pool ist eine Option.
   

Wer es bevorzugt, in einem Fitnesscenter zu trainieren, für den sind unter anderem Rudergerät, Crosstrainer oder Ergometer sowie das Laufband geeignet. Hier sollte man jedoch mit einem Trainer das für einen selbst entsprechende Maß finden und nicht übertreiben.
   

Soll Krafttraining betrieben werden, um gezielt die Muskulatur zu stärken, sind Fitnesscenter ebenfalls bestens geeignet. Hier eignen sich Kraftgeräte, Kurz- und Langhanteln, Kettlebells oder auch die klassischen Medizinbälle. Hanteltraining kann man jedoch auch zu Hause betreiben, und wer etwas Geld investieren möchte, kann eines der genannten Fitnessgeräte für die eigenen vier Wände kaufen. In dem Fall sollten Sie jedoch wissen, wie Sie mit Blick auf die Haltung an diesen trainieren.
    

Zur Verbesserung der Koordination kann man außerdem mit Wackelbrettern, Bällen oder TRX-Seilen arbeiten. Außerdem ist Taichi interessant. Allgemein ist Yoga eine Sportart, die für Personen auch jenseits der 50 sehr zu empfehlen ist. Denn hierbei werden sowohl Ausdauer als auch Kraft und Koordination trainiert. Hier sollte man jedoch auf Yoga-Arten setzen, die auch für ältere Personen geeignet sind, die also aus Übungen bestehen, die altersgerecht sind.
   

Darüber hinaus gibt es Sportarten und Trainings, die speziell für Personen mit Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Osteoporose oder auch Bluthochdruck geeignet sind. Auch hier gilt es, sich an den Hausarzt zu wenden.

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Je nach eigener körperlicher Verfassung und den eigenen Zielen, ist Training an Kraftgeräten eine Option.
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Schwimmen gehört zu jenen Sportarten, die besonders schonend für die Gelenke sind und gleichzeitig Spaß machen.

Passende Kleidung und Schuhwerk

Wer sich sportlich betätigt, sollte sich passend kleiden. Das gilt auch für Personen über 50. Wichtig ist – je nach Sportart und im Hinblick darauf, ob diese im Freien oder drinnen stattfindet –, dass die Kleidung atmungsaktiv und gut isoliert ist. Hier gilt es, auf das Material, aus dem diese besteht, zu achten. Hier sind meistens Polyester und Polyamid sowie Mischgewebe zu empfehlen. So werden auch Naturfaser wie Merinowolle verwendet. Außerdem sollte man auf die Passform achten, um ein ständiges Verrutschen zu verhindern.
    

Bei den meisten Sportarten ist neben der entsprechenden Kleidung auch das richtige Schuhwerk wichtig. Beim Wandern und Nordic Walking sind Wanderschuhe angesagt. Diese werden in mehrere Kategorien eingeteilt, die den Anforderungen entsprechen. In den meisten Fällen, bei denen man nur leichte Wanderungen machen möchte, reichen Schuhe der Kategorie A aus. Das sind leichte Wanderschuhe, die meist halbhoch sind, für Wald- und Wiesenwege. Sie haben ei ne flexible Sohle und wenig Dämpfung. Wer ausgedehnte Tagestouren bevorzugt, der sollte zur Kategorie A/B greifen. Dies sind hohe Wanderschuhe, die somit dem Knöchel mehr Halt und Schutz bieten. Die Sohle ist verwindbar, aber relativ steif und dick. Am besten, man sucht die Beratung eines Fachverkäufers und nimmt sich Zeit, den für sich passenden Schuh zu finden.
   

Ähnliches gilt für Sport- und Laufschuhe. Aufgrund der breiten Auswahl an Modellen sollte man sich fragen, welche Anforderungen diese erfüllen müssen, und sich beraten lassen. jek