Advertorial

Feuer und Flamme für kalte Wintertage

Kamine

Fotos: Shutterstock

Auch wenn die Temperaturen im Moment tagsüber noch oberhalb der 20er liegen: Lange lässt er sicherlich nicht mehr auf sich warten, der Winter. Wenn bald das erste Laub von den Bäumen zu fallen beginnt und der Himmel irgendwann mehr grau als blau ist, kuschelt man sich an so manchen freien Tagen einfach mal gerne zu Hause ein und macht es sich gemütlich.       

Und was könnte eine beruhigendere Wirkung haben, als das Knistern eines Kaminfeuers im eigenen Wohnzimmer? „I lingered most about the fireplace, as the most vital part of the house.“ Bereits Henry David Thoreau beschrieb in seinem Werk „Walden“ die besondere Wirkung einer Feuerstelle auf den menschlichen Geist. Aber Kaminöfen sorgen nicht nur für die gewisse Romantik. Sie können auch nachhaltig heizen, indem sie Wärme speichern und diese anschließend an den Raum abgeben. Je nach Modell entsteht das Feuer auf Knopfdruck, oder man entzündet es ganz traditionell selbst. Die Auswahl ist unendlich und reicht von klassisch und rustikal über einfach und funktional bis hin zu modern und energieeffizient.

Beliebt ist vor allem der sogenannte Schwedenofen, der durch ein Ofenrohr einfach an den Schornstein angeschlossen wird. Das Modell gibt es als Stahlkonstruktion sowie aus Keramik und Naturstein und hat sowohl Wärme als auch Optik zu bieten. Da der Schwedenofen nicht eingebaut wird, ist er ein Blickfang in jeder Wohnung. Meistens hat er eine Hitzeresistente Glastür, die einen freien Blick auf das Flammenspiel gewährt. Weiterer Vorteil: Im Falle eines Umzugs kann er einfach abmontiert und mitgenommen werden.

Anders als der Schwedenofen ist der klassische (offene) Kamin meistens eingebaut und von Anfang an Teil der Hausplanung. Auch dieses Modell besitzt eine Verbindungsleitung zu einem Schornstein, welche jedoch verkleidet ist. Eigentliche Funktion des offenen Kamins ist nach wie vor das Beheizen des Raumes, heute rückt aber immer mehr der dekorative Faktor in den Vordergrund – und damit kann dieses Modell auf jeden Fall punkten.

Feuer und Flamme für kalte Wintertage-2
Feuer und Flamme für kalte Wintertage-3
Feuer und Flamme für kalte Wintertage-4

Wenn es ums Heizen geht sind Kachelöfen wohl die treuesten Helfer. Dank ihrer großzügigen Masse können sie große Mengen an Wärmeenergie speichern und diese nach und nach an die Umgebung abgeben. Sie werden oft mit der Zwischenwand zweier oder mehrerer Räume verbaut, sodass sich die Wärme besser in der gesamten Wohnung verteilen kann. Da moderne Heizsysteme heute energiesparender und effizienter sind, ist die Nachfrage an Kachelöfen sehr zurückgegangen. Sie sind und bleiben allerdings ein Eye-Catcher in jeder Wohnung.

Einen größeren Kontrast zum Kachelofen kann man sich wohl kaum vorstellen: moderne Hängekamine hängen frei von der Decke und bilden mit einem Bio-Ethanol-entzündeten Feuer eine Atmosphäre des Wohlfühlens ganz ohne Rauch und Asche. Hängekamine lassen sich ohne Umbauarbeiten anbringen sowie abbauen und umstellen. Im Handumdrehen kann er also aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse umgehängt werden um so an lauen Sommerabenden die nötige Wärme zu spenden. Text: Nathalie Burg