Advertorial

Feuchtigkeit und verbrauchte Luft effizient abführen

Alles muss raus!

Egal ob es um Lebensmittel, Kleidung oder Möbel geht – beim Shoppen sind wir stets darauf bedacht, Schnäppchen zu machen. Schließlich lässt sich das auf diese Weise gesparte Geld ganz wunderbar in weitere Dinge investieren.    


Text & Fotos: epr 
   

In puncto Küchenlüftung sind jedoch die wenigsten so ausgefuchst: Hier wird gerade im Winter bares Geld „verheizt“, denn durch das Ausblasgitter kann rund um die Uhr wertvolle Heizwärme entweichen. Wie aber verbrauchte Luft abführen – ohne dauerhaftes Energieleck?

Feuchtigkeit und verbrauchte Luft effizient abführen-2

Gerade für wärmegedämmte Gebäude wird gerne die Umlufttechnik empfohlen, wenn es darum geht, Innenräume, insbesondere die Küche, von Gerüchen, Fett und Feuchtigkeit zu befreien. Doch dieser Rat kann teuer werden! Denn hohe Strömungswiderstände haben zur Folge, dass der Kochdampf nicht sofort abgesaugt wird und sich stattdessen ungehindert im Raum verteilen kann. Kondensiert die feuchte Luft an kühlen Flächen, lässt ein massives Schimmelproblem meist nicht lange auf sich warten – Bausubstanz und Bewohner werden geschädigt.
     

Hier muss eine intelligente Lösung her, die Luftbelastung vermeidet, statt sie nur zu beseitigen: Der verlustfreie Mauerkasten von Weibel erfasst die Abluft, schon bevor sich diese in der Küche ausbreiten kann, und leitet sie umgehend nach außen ab. Kein Bauteil bremst den Luftstrom, sodass sich die Feuchtigkeit gar nicht erst im Raum absetzen kann – das Schimmelproblem ist gebannt. Auch bei Nichtbetrieb – statistisch betrachtet rund 23 Stunden täglich – ist der Weibel-Mauerkasten ein zuverlässiger Begleiter. Denn er schließt luft- und wasserdicht ab und sorgt dank des einzigartigen Mehrkammeraufbaus, für den Dreifach-Verglasung und Thermoskanne Pate standen, für eine optimale Dämmung. Ist die elektronisch gesteuerte Klappe zu, bleibt die Wärme im Haus. Das spart bares Geld! Der Weibel-Mauerkasten verrichtet nicht nur in der Küche seinen Dienst, sondern auch im Bad, in der Sauna und überall sonst, wo schon mal „dicke Luft“ herrscht. Er wird an die Fassade geschraubt und eignet sich für Neubau und Nachrüstung.