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Essen im Freien genießen

Alles was in die kleine Küche beim Campen und Wandern gehört

Wer etwas mehr Platz hat, kann einen Eimergrill verwenden – dann gibt's auch am Strand leckere Steaks. Foto: Florian Schuh/dpa-tmn

Durch einsame Landschaften streifen, sich frei fühlen und die Natur genießen. Wer mit dem Zelt oder im Wohnmobil unterwegs ist, braucht auch eine gute Ausrüstung. Was sollten Reisende also einpacken, damit sie unterwegs lecker kochen und essen können?Wer schon einmal mit dem Zelt verreist ist, weiß, wie wichtig es ist, sich auf das Nötigste zu beschränken. Aber auch im Wohnwagen oder Wohnmobil ist der Platz begrenzt. Auf die richtige Ausrüstung kommt es an – auch in der Camping-Küche.

Alles was in die kleine Küche beim Campen und Wandern gehört

Zur Grundausstattung gehören Topf, Teller, Besteck, Becher. Darüber hinaus sind der Campingkocher, ein Schneidbrett, ein Flaschen- und Büchsenöffner, ein Korkenzieher und ein Thermobecher für heiße Getränke Utensilien, die das Kochen im Freien wesentlich erleichtern.

Wer seine Küche auf dem Rücken tragen muss, sollte auf Minimalismus und leichte Utensilien achten. Tipp: Einen Brattopf mitnehmen, in dem man kochen und braten kann. Rucksackreisenden empfehlen sich außerdem faltbare Töpfe. Die Wände sind aus Silikon, der Boden aus Edelstahl. Gläser sind für Rucksackreisende ungeeignet, Becher sind stabiler. Auch die Tafelmesser können zu Hause bleiben. Das Frühstücksbrot lässt sich auch mit einem Schneidemesser schmieren, das man ohnehin braucht. Platzsparend ist zudem Faltbesteck.

Statt Porzellangeschirr eignet sich besser Geschirr aus Aluminium, Melamin oder Kunststoff. Einziger Nachteil: Kunststoffmaterialien sind kratzanfällig und in den Rillen können sich Speisereste festsetzen. Statt flacher Teller sollte zu tiefen Tellern gegriffen werden – sie sind vielfältiger einsetzbar. Idealerweise haben sie Griffe, damit man auch ohne Tisch heiße Suppen essen kann.

Beim Campingkocher ist die Wahl groß. Die wohl einfachste und abenteuerlichste Variante ist der Feststoffkocher – ein kleiner, faltbarer Notkocher aus verzinktem Stahl, der sich zum Erwärmen kleinerer Mengen eignet. Zudem gibt es Gaskocher – mit hoher Leistung, die einen Liter Wasser in rund zwei Minuten zum Kochen bringen. Alternativ ist der Spirituskocher hervorragend für Anfänger und Profis geeignet: Er ist unkompliziert in der Anwendung, leicht und kostengünstig. Allerdings muss immer Spiritus im Gepäck sein. Wichtig: Windschutz und Zündstein nicht vergessen. Damit bekommt man jeden Kocher an, auch wenn es mal nass ist.

Wer wenig Platz hat, aber auf einen Grill nicht verzichten möchte, kann einen Kompaktgrill verwenden. Er lässt sich praktisch verstauen, einfach aufbauen und ist nach dem Gebrauch schnell wieder gesäubert. Praktisch ist auch eine kleine Tube Universalseife. Mit ihr lassen sich „sowohl der fettige Nudeltopf reinigen als auch die Haare waschen.

Camper sollten zudem Gewürze einpacken – Hier empfiehlt es sich, sie platzsparend in Sechsfach-Streuer oder in alte Filmdosen abzufüllen. Unbedingt auch Öl zum Braten und für Salate einpacken.Trockene Lebensmittel wie Pasta, Reis, Quinoa oder Couscous sind fürs Camping optimal.

Wer auf Kaffee nicht verzichten will, packt Pulver und Minifilter ein. Das funktioniert wie mit einem Teebeutel. Üblich ist auch Filterkaffee. Tipp: Der Espressokocher für den Elektrooder Gasherd funktioniert auch auf dem Campingkocher. dpa