Advertorial

Es grünt so grün

Rasen auf nachhaltige und ökologische Weise düngen

Gärtnern auf ökologische und nachhaltige Art. Mit natürlichen Wirkstoffen und Mitteln ist es möglich, daheim einen sattgrünen und moosfreien Rasen zu kultivieren. Foto: djd/www.bioscape.net/CUXIN DCM, Telgte

Gleichmäßig gewachsen und sattgrün soll der Rasen im heimischen Garten sein – so weit die Wunschvorstellung. Die Realität sieht anders aus: Moos und Filz rauben häufig den Rasenpflanzen die Luft zum Atmen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um den Moosflächen den Kampf anzusagen und verfilzte Stellen zu beseitigen. Umweltbewusste Freizeitgärtner greifen dabei zu ökologischen Methoden.Vertikutieren als Gegenmaßnahme dürfte jedem Gartenbesitzer bekannt sein. In der Tat ist das mechanische Belüften der Rasenflächen empfehlenswert. Jedoch reicht dies alleine nicht aus. Das Vertikutieren ist langfristig nur erfolgsversprechend, wenn gleichzeitig die Bodenstruktur für die Rasenpflanzen verbessert wird. Ein stark verfestigter Boden etwa behindert die Zirkulation von Wasser und Luft. Ein gesundes Bodenleben ist jedoch die Voraussetzung für einen langfristig gut drainierten und durchlüfteten Boden – die Grundlage für eine filz- und moosfreie Rasenfläche. Zudem sollte der Kalkzustand des eigenen Gartens überprüft werden. Ein gut gekalkter Boden schafft die Bedingungen für bodenverbessernde Bodenlebewesen, wie den Regenwurm.Ebenfalls wichtig ist eine regelmäßige organische Düngung. Rasendünger fördert die Bodengesundheit und versorgt die Rasenpflanze mit allen lebenswichtigen Nährstoffen. Ebenfalls enthaltene Bakterien verbessern das Rasenwachstum und verdrängen so auf natürliche Weise Moos und Rasenfilz.Mit der Wahl des Düngers können Freizeitgärtner gleichzeitig zum Schutz bedrohter Bienenvölker beitragen. Denn zehn Prozent jedes Einkaufs im Onlineshop von Bioscape fließen direkt in nachhaltige Projekte, die neue Lebensräume für Bienen schaffen. Auf der Homepage gibt es außerdem viele Tipps für die Rasenpflege. So kommt es zum Beispiel auch auf das regelmäßige und richtige Mähen an. Die Messer des Rasenmähers sollten dazu stets gut geschärft sein.Nicht zu viel abschneiden, dafür häufiger mähen, so lautet eine Empfehlung. Gebrauchs- und Spielrasen sollte man nicht kürzer als 3,5 bis fünf Zentimeter schneiden, Rasenflächen im Schatten kann man bei sechs bis sieben Zentimetern Höhe belassen. djd

Rasen auf nachhaltige und ökologische Weise düngen

Auf dem Weg zum Smart-Pool

Das eigene Schwimmbecken in Topform bringen

An einem eigenen Pool im Garten haben Hausbesitzer viele Jahre lang Freude. Wenn ein Poolroboter die Reinigung von Boden und Wänden übernimmt und automatisch gesteuerte Wasseraufbereitungsanlagen die Wasserqualität in Balance halten, sind die Pflegearbeiten am Pool dazu noch überschaubar.

Soll der hauseigene Swimmingpool künftig noch „smarter“ werden, bietet sich die Installation eines zentralen Steuergeräts an. Es kann alle Funktionen von der Filterung und Wasseraufbereitung über Heizung, Beleuchtung und Reinigung bis zu Wasserattraktionen steuern.

Zudem lassen sich alle Steuerungen übers Internet auch auf eine Smartphone-App übertragen – so lässt sich der Pool auch aus der Ferne überwachen und regeln.

Wer seinen Pool saniert, kann im Rahmen der Modernisierungsarbeiten am Becken auch über zusätzlichen Komfort oder spannende, moderne Zusatzattraktionen nachdenken. Eine LED-Unterwasserbeleuchtung etwa lässt den Pool in warmen Sommernächten in den schönsten Stimmungsfarben erstrahlen.

Beckenrandsteine und passende Verlegeplatten geben dem Pool einen neuen schicken Rahmen und lassen die Wasserfläche umso mehr erstrahlen. Sie sind in vielen Materialien, Strukturen und Oberflächen erhältlich. Flache Treppen machen den Einstieg barrierefreier, Wasserfälle oder Schwallduschen wiederum machen einfach Spaß, Luftsprudelliegen verwandeln das Becken in ein privates Spa-Paradies und bringen mehr Wellness im Becken.

Wer den Pool bisher mit Chlor desinfiziert hat, kann im Rahmen einer Sanierung außerdem über andere Formen der Wasseraufbereitung nachdenken. Als Alternativen bieten sich beispielsweise die Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis oder über Salzelektrolyse an. djd