Neue Pflanzen im Garten erhalten im ersten Jahr lieber etwas mehr Gießwasser vom Hobbygärtner. Foto: Jens Schierenbeck/dpa-tmn
Frisch gesetzte Pflanzen müssen regelmäßig gegossen werden.Die Wurzeln der Setzlinge sind noch nicht lang und verzweigt, sie können sich daher bei ausbleibendem Regen noch nicht so gut selbst versorgen, wie ausgewachsene Pflanzen. Oft haben Pflanzen erst im zweiten Jahr ausreichend entwickelte Wurzeln. Grundsätzlich gelten das Frühjahr und der Herbst als gute Zeiten zum Anpflanzen. Gerade im Frühling, vor allem dann in trockenen Zeiten, müssen die Pflanzen intensiver gepflegt werden. dpa
Frisch gesetzte Pflanzen ausgiebig gießen
Massagepraktiker/in
Wochenendausbildung in Remich oder Esch/Sauer
Das Massage-Ausbildungs-Institut Koble bietet professionelle Kompaktausbildungen in drei Tagen an. Der Massagepraktiker darf mit dem erlernten Grundwissen bereits nach drei Tagen selbstständig, eigenverantwortlich und ohne ärztliche Verordnung Massagen an gesunden Menschen durchführen. Die Ausbildung beträgt nur 499 Euro. Die beiden nächsten Termine finden vom 24.-26. Mai im „Gourmet & Relax Hôtel de la Sûre“ in Esch/Sauer oder vom 28.-30. Juni im „Hôtel Saint-Nicolas & Spa“ in Remich statt. Koble – Massage-Institut Tel. 0049 6821 14 95 46 Anmeldeformular und weitere Infos: www.koble-massage.de
Nur eine Handvoll aus der Natur nehmen
Wildkräuter ernten
Der Natur zuliebe sollte man nicht zu viele Wildkräuter wie Vogelmiere, Gundermann und Knoblauchsrauke für die Küche aus Wiesen und Wäldern holen. Das Bundeszentrum für Ernährung verweist auf die sogenannte Handstraußregel im Bundesnaturschutzgesetz. Sie besagt, dass jeder Bürger wilde Pflanzen in kleinen Mengen für den persönlichen Bedarf pflücken darf.
Meiden sollte man Ränder von stark befahrenen Verkehrswegen und Hundewiesen. Viele Kommunen geben auch Flächen zur Ernte frei, Nachfragen lohnt sich hier. dpa