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Einzigartige Expertise

Bis zum 1. Februar ist BQ Watches in Luxemburg

Treffen Sie BQ Watches vom 28. Januar bis zum 1. Februar 2019 im Hôtel Cravat

Bei einer BQW-Kaufveranstaltung, die in Spanien stattgefunden hatte, brachte Herr Miguel López Ramirez, ein älterer Herr aus Malaga, eine völlig abgenutzte Rolex Submariner Red Ref: 1680 aus dem Jahr 1960 mit. Herr Ramirez hoffte, die Uhr für etwa 1 200 Euro verkaufen zu können, doch nach einer umfassenden Überprüfung wurden ihm überraschenderweise 28 250 Euro für sein seltenes Modell ausgezahlt. Mit diesem unerwarteten Erlös nahm er gemeinsam mit seiner Tochter und den Enkelkindern eine Reise nach Disney World Florida vor.

Bis zum 1. Februar ist BQ Watches in Luxemburg

Nur für vier Tage besuchen die europaweit führenden Käufer und Verkäufer hochkarätiger Luxusuhren wieder Luxemburg. Mit über 30 Jahren Erfahrung und einem weltweiten Kundenstamm weist das in London niedergelassene Unternehmen BQ Watches ein beispielloses Fachwissen im Bereich von Luxusuhren auf, darunter führende Marken wie Rolex und Cartier.

Bis zum 1. Februar erwarten Sie Ian Shaffer, der Inhaber von BQ Watches, und sein hoch qualifiziertes Team von Gutachtern im Hôtel Cravat. Sollten Sie diese Gelegenheit verpassen, kontaktieren Sie BQ Watches über www.bqwatches.com.

Das Team steht Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: Montag, den 28. Januar, bis Donnerstag, den 31. Januar, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr sowie Freitag, den 1. Februar, von 10 bis 16.30 Uhr.

BQ Watches im Hôtel Cravat
29, boulevard F. D. Roosevelt – L-2450 Luxemburg
Tel. 27 86 01 70 | Kein Termin erforderlich

Im E-Auto durch den Winter

Bei Kälte kann elektrische Bremsleistung geringer sein

Die Batterien der E-Autos verlieren bei klirrender Kälte an Dynamik. Das kann sich in einer geringeren Beschleunigung äußern und auch beim Bremsen auswirken. Autofahrer passen besser ihre Fahrweise daran an – besonders beim Bremsen. Wer dabei auf die elektrische Bremswirkung des Rekuperierens setzt, muss damit rechnen, dass dies etwas geringer ausfällt. Denn in eine sehr kalte Batterie kann nicht die gesamte, anfallende Energie gepresst werden. Wer einen leeren, über Nacht ausgekühlten Akku laden will, muss mit verlängerten Ladezeiten zum Schutz der Batterie rechnen. Besser: Möglichst in der Garage parken, dabei gleichzeitig aufladen und nach Möglichkeit auch den Innenraum vorheizen. Denn die Heizung ist unterwegs ein großer Energiefresser und kann die Reichweite um bis zu 30 Prozent reduzieren. EAutofahrer sollten mehr auf Lenkrad- und Sitzheizung setzen, die weniger Energie kosten, und dafür die Innenraumtemperatur herunterregeln. dpa