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Eine Hommage an 100 Jahre Bauhaus

Doppeltes Jubiläum bei Hubor & Hubor: Am Donnerstag, den 9. Mai für Sie geöffnet!

Dieses Jahr werden im Hause Hubor & Hubor zwei Hundertjahrfeiern gebührend begangen, denn das Jahr 1919 hat für das Einrichtungshaus in Mettendorf eine Bedeutung, die zu dem Zeitpunkt niemand vorausahnen konnte.

Doppeltes Jubiläum bei Hubor & Hubor: Am Donnerstag, den 9. Mai für Sie geöffnet!

Hubor & Hubor hat auch am Donnerstag, den 9. Mai für Sie geöffnet!

Die beste Gelegenheit also, den Einrichtungsexperten kennenzulernen! Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Zu allererst ist es das Geburtsjahr des Firmengründers Albert Hubor, der in den 1960er Jahren das Familienunternehmen aus der Taufe hob. Heute ist daraus ein weit über die Grenzen bekanntes und anerkanntes Einrichtungshaus geworden. Und noch ein weiteres bedeutsames Datum für den Werdegang des heutigen Unternehmens hatte das Jahr 1919 zu bieten. Am 1. April wurde in Weimar aus der ehemaligen Großherzoglichen Kunsthochschule und der Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule das „Staatliche Bauhaus“ von Walter Gropius gegründet.

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Der weltbekannte Architekt wird bis heute als Mitbegründer der modernen Architektur angesehen. Zusammen mit einer europäischen Künstleravantgarde stand Gropius Pate für den bis heute geltenden „Bauhaus-Stil“. Als das Bauhaus nach Dessau umzog, übernahm Ludwig Mies van der Rohe die Direktion der Schule, wo sie ihre volle Blüte entfaltete. Auch wenn das eigentliche Bauhaus nur 14 Jahre bestand, bevor es unter der Naziherrschaft abgeschafft wurde, so haben die Ideen und so manche Gebäude und Gegenstände bis heute überlebt.

Form follows function

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Vor allem die Philosophie, die hinter dem Bauhaus steckt ist weiterhin lebendig. So besticht die Stilrichtung durch schnörkellose, geradlinige Entwürfe vom tagtäglichen Gebrauchsgegenstand bis hin zu ganzen Gebäuden. Und genau das ist es, wofür sich Willi Hubor, Geschäftsführer bei Hubor & Hubor begeistert: „Das ist genau so, wie wir Einrichtung verstehen. Zuerst steht immer die Frage, was wollen Sie erreichen? Aus der ehrlichen Antwort ergibt sich dann alles andere.“ Wenn ein Kunde einen Tisch erstehen will, so ist zunächst zu klären, welche Funktion damit erreicht werden soll. Soll der Tisch zum Schreiben genutzt werden, zum Essen, als Ablage oder zum Arbeiten? Wie viele Leute sollen am Tisch sitzen? Dies und andere Fragen gehören dazu, um die Form des Tisches zu definieren. „Wir sehen uns da geradlinig in der Folge der Bauhaus-Philosophie, die ja gerne mit dem englischen Prägesatz zusammengefasst wird: „Form follows function.“, erläutert Hubor. Seine Begeisterung für das Bauhaus kommt nicht von ungefähr. „Ich hatte das große Glück meine Innenarchitekten-Lehre an der Hochschule für Technik in Stuttgart bei einem Mitarbeiter von dem ehemaligen Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe machen zu können. Das hat bleibende Eindrücke hinterlassen.“

Möbel müssen funktionieren

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Die rationale Logik hinter der Gestaltung von Möbeln oder Gebäuden ist einer der Schwerpunkte, die die Tradition von Hubor & Hubor ausmacht. Gerade Linien oder große Glasflächen sind nur ein paar Merkmale, die bei Entwurf und Gestaltung der hauseigenen Möbel eine prädominante Rolle spielen.

„Möbel müssen funktionieren.“, unterstreicht Christian Hubor und spricht damit einen Grundsatz des Hauses an. Und weiter: „Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche.“, womit im Grunde genommen die Maxime „form follows function“ sehr schön dargestellt ist.

Zum Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses zeigt Hubor&Hubor einige originalgetreue Nachbauten, die immer noch produziert werden. In einer kleinen, extra hergerichteten Bauhaus-Ecke in den Ausstellungsräumen können alle Interessenten sich diese Ausstellungsstücke anschauen um sich von den damals revolutionären Gedanken und Perspektiven zu überzeugen. „Wir möchten ganz bewusst bei diesem Jubiläum mitmachen und wollen auf diese Weise eine Hommage an das Bauhaus richten.“

Ein Anlass wie dieser, wo gleichzeitig zwei 100-jährige Jubiläen gleichzeitig auf der Tagesordnung stehen, sollte sich also niemand entgehen lassen. Obschon die Gründung des Bauhaus im Vordergrund steht, wird in Mettendorf bei Hubor & Hubor sicherlich jeder auch an Opa Albert Hubor denken, der ebenfalls dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. fwa


Hubor & Hubor
Hauptstraße 1 – 2, D- 54675 Mettendorf,
Tel.: 0049 6522 9293-0
www.hubor-hubor.de